MS BREMEN: „Expedition Wissen“ führt zu Machtzentren der USA
Den US-Präsidentschaftswahlkampf 2008 nimmt die BREMEN, das 4-Sterne-Expeditionsschiff von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten zum Anlass, um auf eine Studienreise entlang der Ostküste Nordamerikas zu gehen. Unter dem Motto „Expedition Wissen“ ermöglicht die Reise einen Blick hinter die Kulissen der politischen Bühne. Insgesamt sieben renommierte Experten aus den Bereichen Geschichte, Politik und Wirtschaft bieten zudem mit ihrem Fachwissen interessante Einsichten in die Entwicklung und das aktuelle Geschehen in den USA.
Erster Anlaufpunkt dieser „Studienreise zur See“ ist die Stadt Charleston, in der der amerikanische Bürgerkrieg seinen Anfang nahm. Es folgen weitere wichtige Metropolen, wie die sich im Wahlkampf befindende Hauptstadt Washington D.C., New York mit seinem internationalen Finanzzentrum, sowie das kolonialgeschichtlich geprägte Boston. Thematisch spannt die Reise einen Bogen von den europäischen Einwanderern, über die ersten Präsidenten und die Entstehung der präsidialen Demokratie bis zur aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation.
Ein Besuch im UNO-Hauptquartier, eine Führung hinter den Kulissen des Parketthandels der drittgrößten Bank der Welt, HSBC, und ein exklusiver Empfang der BREMEN-Gäste in der Deutschen Botschaft in Washington geben Einblicke in das aktuelle Geschehen. Gespräche mit Kennern aus Politik und Medien, zum Beispiel mit dem früheren US-Generalkonsul in Frankfurt William Bodde oder einem ehemaligen ZEIT-Korrespondenten in Washington, ermöglichen eine vertiefende
Auseinandersetzung mit einzelnen Themen. Besuche von historischen Orten, wie Ellis Island oder den Landsitzen der ersten Präsidenten, gepaart mit Vorträgen von Experten für Kulturgeschichte und Politik runden das „Expedition Wissen“-Programm ab.
Die 16-tägige Reise führt vom 19. Mai bis 4. Juni 2008 von Fort Lauderdale (USA) über Charleston, Wilmington, Washington D.C., New York, Oak Bluff, Boston, Bar Harbour, Saint John (Kanada) und Yarmouth bis Halifax.
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