2. Dezember 2008, Österreich

Die 4. Loisiarte in Niederösterreich

Im März 2009 jährt sich die Loisiarte zum 4. Mal und unter der bewährten künstlerischen Leitung von Christian Altenburger erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit den österreichischen, zeitgenössischen Komponisten Kurt Schwertsik und Werner Pirchner.

Ergänzt wird das Programm mit Klassikern von Antonín Dvorák oder Johannes Brahms und Lesungen aus Werken von Mark Twain und Jorge Luis Borges. Auch 2009 werden wieder hochkarätige Künstler auftreten. Einige davon begleiten die Loisiarte schon seit dem Beginn. Andere werden zum ersten Mal die einzigartige Atmosphäre der Loisiarte erleben. 

2. Platz beim Maecenas Österreich 2008

Das Engagement für Kultur und die nachhaltige Arbeit an dem Festival Loisiarte wurde am 25.11. 2008 mit einem 2. Platz beim Kultursponsoring Preis Maecenas 2008 in der Kategorie „Klein- und
Mittelbetriebe“ gewürdigt.

Die Komponisten

Bei der Auswahl der Komponisten hat sich Christian Altenburger ganz entsprechend der Grundidee der Loisiarte für zwei Österreicher entschieden, die beide wohl zu den interessantesten Persönlichkeiten
ihres Metiers gehören. Mit beiden verbindet Altenburger eine langjährige Zusammenarbeit und viele gemeinsame musikalische Erlebnisse.

Das Thema 2009 – Die Himmelsrichtungen

Nachdem die ersten drei Ausgaben der Loisiarte von der Beschäftigung mit den vier Elementen geprägt waren, wurde eine neue Ausrichtung für das Programmkonzept gesucht und in den vier
Himmelsrichtungen gefunden. Mit den vier Himmelsrichtungen bleibt der Bezug zur Natur erhalten, der sich auch im architektonischen Konzept des LOISIUMs besonders widerspiegelt.

Die Idee – Jedes Jahr neu erfunden

Grundidee und Leitfaden des Festivals sind die außergewöhnliche Kombination von zeitgenössischer und klassischer Musik sowie Literatur auf der einen Seite und der Kontrast zwischen der modernen
Architektur des LOISIUMs und den alten Weinkellern auf der anderen Seite. Durch die raren Plätze (insgesamt 560 an vier Tagen) und die handverlesenen Künstler hat das Festival vor allem auch für Christian Altenburger eine besondere Bedeutung: „Ich freue mich wie jedes Jahr besonders auf die unverwechselbare Atmosphäre der Konzerte, die aus der Intimität und Besonderheit der Räumlichkeiten des LOISIUMs entsteht.“ (APA-OTS)



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