Feriendorf an der Côte d’Azur erstrahlt im neuen Glanz

Das im provenzalischen Stil erbaute Feriendorf Cap Esterel**** von p&v – der Groupe Pierre & Vacances – ist aus dem Winterschlaf erwacht: Nach umfassenden Renovierungsarbeiten hat das autofreie Urlaubsdomizil an der Côte d’Azur seit den Osterfeiertagen seine Pforten wieder für Gäste geöffnet. Neun Millionen Euro hat Europas Nummer Eins für Feriendörfer und Apartments in die Modernisierung des Flaggschiffs des Unternehmens für den deutschen Markt investiert.

483 Apartments vom Studio bis zur Drei-Zimmer-Wohnung wurden umfassend renoviert und mit neuester Technik wie Flachbildschirm-TV und Ceran-Kochfeld ausgestattet. Warme provenzalische Farbtöne wie Ocker und Terracotta prägen das innere Erscheinungsbild der Wohnungen. Bei der Auswahl des Mobiliars wurde auf hochwertiges Design und den neuesten Standard geachtet. Im Fokus der Modernisierung stand neben der Multifunktionalität der Möbel die Schaffung von Stau- und Freiräumen. So lässt sich beispielsweise das Designer-Sideboard im Wohnzimmer nachts zu einem Bett umfunktionieren und das untere Doppelstockbett im Kinderzimmer tagsüber bequem einklappen.

Auf dem 210 Hektar großen Gelände des Feriendorfs mit zwei Seen und großzügiger Badelandschaft erstrecken sich Apartments und Ferienhäuser für bis zu neun Personen. Ein reichhaltiges Sportangebot für Eltern und ihren Nachwuchs ist inklusive. Neu im Portfolio sind vier eigens konzipierte Fitnessprogramme: Bodyvive, Body Combat, Body Balance und Body Jam. Darüber hinaus verfügt das Urlaubsdomizil über einen 9-Loch-Golfplatz, 15 Tennisplätze, ein Reitzentrum mit Pony-Club und ein Zentrum für Balneotherapie. Der 900 Meter entfernte Strand ist mit einem kostenlosen Shuttle-Zug oder zu Fuß erreichbar. Extra für die kleinen Gäste bietet das Feriendorf kostenlose Kinder- und Jugendclubs, betreut von qualifizierten und auf Wunsch auch deutschsprachigen Animateuren. Baby-Clubs für Kinder bis drei Jahre sind dazu buchbar. Eine Woche im Studio übernachten bis zu fünf Personen ab 480 Euro. (cc)



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