7. Mai 2009, Thailand

Reisen zu den Tempelstädten Kambodschas

In Kambodscha ticken die Uhren noch anders. Weit weg vom Massentourismus und von westlicher Alltagshektik öffnet sich das geheimnisvolle Land im Herzen Indochinas langsam seinen Besuchern, und der Dschungel gibt zahlreiche unberührte Kulturschätze frei. Wer die Geheimnisse Kambodschas aufspüren will, sollte mit Lotus Travel auf Reisen gehen. Der renommierte Asienspezialist entführt mit einer neuen Rundreise in eine Welt voller gelebter Traditionen und natürlicher Gastfreundschaft. Bei der 15-tägigen Tour „Exkursion ins Reich der Khmer“ erlebt der LOTUS-Gast das quirlige Phnom Penh mit seinem kolonialen Charme. Eine Bootstour auf dem Tonle Sap-See führt zu schwimmenden Gärten und halbversunkenen Wäldern. Per Elefant geht es quer durch den Dschungel zu urtümlichen Dörfern, in denen die Bewohner einen Einblick in ihr Alltagsleben gewähren. Krönender Abschluss bilden die weltberühmten Tempelanlagen von Angkor.

Tempelstädte, steinerne Buddhas und schwimmende Dörfer
Die 15-tägige Entdeckerreise startet in Kambodschas geschichtsträchtiger Hauptstadt Phnom Penh. Nach einer Tour zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt geht es, vorbei an Kautschuk- und Kokosnussplantagen, in den malerischen Ort Sen Monorom. Hier erlebt der Reisende auf dem farbenfrohen Markt das quirlige Treiben der Händler. Anschließend geht es auf dem Rücken eines Elefanten auf wild-romantische Dschungelexkursion. Mitten im üppigen Regenwald leben die verschiedensten Stämme, die in ihre urwüchsigen Dörfer einladen und dem LOTUS-Gast einen Einblick in ihren Alltag gewähren. Durch unberührte Landschaften geht die Reise weiter mitten hinein in das exotische Mekong-Delta. Eine Bootstour auf dem größten Binnengewässer Südostasiens, dem Tonle Sap-See, führt vorbei an tropischen Gärten und halbversunkenen Wäldern zu schwimmenden Dörfern. Hier taucht der Reisegast in das tägliche Leben der Mekong-Bewohner ein und schaut den Fischern bei der Arbeit mit ihren überdimensionalen, fast einen halben Kilometer langen Netzen über die Schulter. Letzte Station und gleichzeitig Glanzpunkt der Reise sind die weltbekannten Tempelanlagen von Angkor. Drei Tage geben viel Zeit und Muße, der geheimnisvollen Atmosphäre nachzuspüren. Ob beim Besuch des völlig vom Dschungel umschlungenen Tempels Ta Prohm oder beim Ausblick vom Tempelberg Phnom Bakheng bei Sonnenaufgang – an jedem dieser Orte ist die spirituelle Kunst und Kultur des längst vergangenen Khmer-Reiches zum Greifen nah. (commconcept)



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