Positives Fazit der Papstreise nach Jordanien
Vom 08. – 11. Mai pilgerte Papst Benedikt auf seiner Reise durch das Heilige Land auch nach Jordanien. Er besuchte u.a. heilige Stätten des Christentums wie Berg Nebo oder die Taufstelle Jesu am Jordan, aber auch die Al-Hussein Bin Talal Moschee und hielt mehrere öffentliche Messen. Das jordanische Königpaar begleitete den Staatsgast auf vielen Stationen seiner Reise und würdigte den interkonfessionellen Dialog, den der Pontifex vorantrieb. Papst Benedikt XVI. lobte im Gegenzug: „Die Offenheit Jordaniens fördert den Friedensprozess im Nahen Osten.“ In Jordanien leben Muslime und die christliche Minderheit friedlich und gleichberechtigt zusammen. Jordanien hofft nun auf einen Anstieg von biblischen Besuchergruppen, da der Papst auf seiner Reise vor allem die religiöse Bedeutung der Stätten im Land unterstrich. (FVA Jordanien)
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