3. August 2009, Hotels

Rezepte: Broschüre „Bäuerlichen Feinschmecker“

Nicht nur der Geschmack ist unverfälscht, wenn Südtiroler Bäuerinnen und Bauern Dampf machen: Wer echte Gastlichkeit, traditionelle Gerichte und authentisches Ambiente in bäuerlichen Stuben sucht, wird im neuen „Bäuerlichen Feinschmecker“ fündig. In der Broschüre präsentiert die Dachmarke „Roter Hahn“ auch den just gekürten Schankbetrieb des Jahres. Im Schatten der ältesten Südtiroler Bäume sorgt der Falschauerhof im Ultental für ganz besondere Geschmacks-Erlebnisse.

Mit dem „Bäuerlichen Feinschmecker“ lädt der „Rote Hahn“ ein in 34 ausgewählte Schankbetriebe im ganzen Land. Vom Buschenschank in den Weinbaugebieten bis hinauf zu urigen Stuben der Bergbauernhöfe können Gäste hier echtes Landleben genießen. Strenge Kontrollen sorgen für gleichbleibend hohe Qualität. Die Eigenbauweine in den Buschenschankbetrieben werden zudem von einer Expertengruppe des Versuchszentrums Laimburg und des Arbeitskreises Weinbau im Südtiroler Bauernbund verkostet. Beim „Roten Hahn“ wird herzhafte Hausmannskost somit zum kulinarischen Hochgenuss. Berühmt und ein Standard ist die Marende, eine Brotzeit mit herzhaftem Speck, Geräuchertem, würzigem Käse und schmackhaftem Bauernbrot. Gefüllte Teigspezialitäten wie „Schlutzer“ oder „Tirtlen“ sind als Vorspeisen beliebt, deftig wird es bei Hauptgerichten wie Schöpsernes mit Lamm oder Schaf. Nicht zuletzt sind die Süßspeisen eine Versuchung: Krapfen, Strudel oder „Kniekiechl“, in Fett gebackenes Germgebäck. Zu Gast bei Hof in Südtirol bedeutet Genuss direkt beim Erzeuger. Die Zutaten sind stets frisch und richten sich nach der Jahreszeit, so auch beim Hofschank des Jahres. (Roter Hahn)



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