12. August 2009, Marriott

Gourmet Kyle Zachary kocht für Marriott

An fast jedem Abend sitzen an den Tischen des Fat Duck im neuen Renaissance Peking Capital oder im langjährig etablierten Midtown Grill im Berlin Marriott ebenso viele Einheimische wie Hotelgäste. Sie alle kommen, um so tolle Gerichte wie die saftige Peking Ente von Chefkoch Jackie Fong oder das perfekt gebratene Aberdeen Angus Steak von Gourmet-Koch Kyle Zachary zu genießen.

Die Menschen vor Ort in Blick zu halten ist in der ganzen Welt das Ziel von Marriott International wenn es um die Hotelrestaurants geht. Lokale Geschmäcker, begabte Köche und ein hoher Bekanntheitsgrad bei Einheimischen sind die Zutaten, mit denen sich alle Gäste am Tisch wohlfühlen. So lässt zum Beispiel das neue Transsiberian im Renaissance Moskau mit seiner Einrichtung die Atmosphäre einer legendären Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn entstehen. 50 Prozent der örtlichen Gäste kommen außerdem, weil Chefkoch Andrey Kononov die klassischen russischen Speisen Borschtsch oder Blini mit einer ganz eigenen Note zubereitet.

„Wir mögen es, Teil unserer Umgebung zu sein. Und wenn unsere Hotelgäste am Nachbartisch von Einheimischen sitzen, fühlen sie sich gleich viel mehr willkommen und sie trauen sich auch eher an lokale Spezialitäten heran,“ sagt Wolfgang Gros, Regional Vice President Operations, Continental Europe von Marriott International. „Das ist auch der Grund, warum unsere Restaurant-Konzepte manchmal eine außergewöhnliche Küche und ein andermal mehr den lokalen Bezug betonen – je nach dem, welche Restaurants vor Ort bereits vorhanden sind und wie wir zu diesem Angebot mit mehr Vielfalt beitragen können,“ ergänzt Gros. Im Zürich Marriott können Gäste allerdings auch beides haben: Das eCHo Restaurant hat vor Ort hergestellten Käse und die traditionelle Schweizer Küche im Programm; im komplett überarbeiteten White Elephant Thai Restaurant kocht ein Thailänder köstliche authentische Gerichte aus seinem Heimatland.

Marriott International hat seine Wurzeln im „Food Business”. Daher ist es der Hotelkette heute und immer schon besonders wichtig Restaurants zu erschaffen, die Stil und Design, kulinarische Kreativität sowie talentierte und kulturell verschiedene Chefköche mit einer Passion für saisonale und lokale Besonderheiten vereinen. Und wo immer es möglich ist, sollen einheimische Kräfte eingebunden werden.

Wurzeln im internationalen Flair

Schon seit langem setzen die „Food“-Verantwortlichen bei Marriott alles daran, die kulinarische Philosophie des Hotelkonzerns innerhalb der internationalen Expansion permanent weiter zu entwickeln. Dabei geht der Trend vom reinen Hotel-Restaurant mit guten, frischen und kreativen Gerichten mehr und mehr dahin, als eigenständiger Treffpunkt auch von Gästen vor Ort wahrgenommen zu werden und so in Konkurrenz zu lokalen Gaststätten zu treten. (marriott)



» Diesen Artikel via Mail weiterempfehlen





Das könnte Sie auch interessieren:

Weitere Beiträge zum Thema: