Nachhaltiger Tourismus in Südafrika
Singita Game Reserves, Betreiber der Luxus-Safari-Lodges im südlichen und östlichen Afrika, engagiert sich wirksam für die Natur, Menschen und Tiere in den Regionen der Singita Lodges. Eine Broschüre stellt nun die Projekte und den weitreichenden positiven Effekt der Ecophilanthropie in Afrika vor. Interessenten werden auf Sonderprojekte hingewiesen, die sie unterstützen können.
Der Fokus von Singita liegt auf drei Säulen nachhaltiger Entwicklung – Erhaltung der Tierwelt, umweltfreundlicher Tourismus und Unterstützung der Gemeinschaft. Die Projekte und Programme werden im privaten Wildreservat Sabi Sand und im Krüger Nationalpark in Südafrika, in Tansanias Grumeti Reserve und im Tierreservat Malilangwe in Simbabwe durchgeführt.
Eines der Singita-Projekte in Sabi Sand schließt das Gesundheitszentrum Tshemba Hosi für 100 körperlich/geistig behinderte Kinder ein. Und in der lokalen Singita-Akademie werden Spurenleser und Ranger ausgebildet. Im Krüger Nationalpark genießen interessierte Ortsansässige eine Lehre in der Singita-eigenen Kochschule. Im tansanischen Singita Reservat Grumeti wird die lokale Bevölkerung im Umweltzentrum geschult. Außerdem unterstützt Singita die lokalen Schulen in allen Singita Gebieten, z.B. mit Schulbauten, sanitären Einrichtungen oder Lehrmaterial. Singita Pamushana und Singita Grumeti beschäftigen zahlreiche Wildhüter. Die Bemühungen erstrecken sich auch auf umfangreiche Tierforschungen. Die Mitarbeiter der Singita Pamushana Lodge kümmern sich um die Nahrungsmittelsicherheit in der Region und versorgen täglich 23.000 Schulkinder mit einer ausgeglichenen Mahlzeit. Singita’s Gäste können die örtlichen Gemeinden besichtigen und dabei die Philosophie und das Engagement verstehen lernen.
Singita sorgt für 230.000 Hektar natürlichen Busch. Lindy Rousseau, Marketing- und Verkaufsleiterin der Singita Gruppe, erklärt, dass sich Singita zur Aufgabe gemacht hat, dieses Land und seine wild lebenden Tiere in ihrem ursprünglichen Zustand zu schützen und zu erhalten. Auch werden die Menschen, die an den Rändern der Reservate leben, unterstützt und darin geschult, den tatsächlichen Wert dieser natürlichen Schätze zu verstehen. Interessierte Reisende und Förderer finden alle wesentlichen Informationen unter www.singita.com. (Singita Game Reserves)
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Nachhaltiger Tourismus in Afrika, eine gute Idee. Aber wieso immer Südafrika oder Kenia? Wieso nicht mal nach Uganda für eine Safari. Uganda ist längst nicht so überlaufen, hat tolle Nationalparks, tolle Hotels und tolle, gastfreundliche Menschen. Ein echter Geheimtipp. Wirklich.