7. Oktober 2009, Europa, Nordamerika

Neue Kreuzfahrtregion positioniert sich auf internationalem Markt

Fünf Destinationen haben sich zur Zusammenarbeit verpflichtet, um den Nord-Atlantik als Kreuzfahrtregion auf dem internationalen touristischen Parkett zu positionieren. Die Partner dieser strategischen Allianz heißen Neufundland & Labrador, Grönland, Reykjavik/Island, Torshavn/Färöer sowie die Orkney Inseln und kooperieren unter dem Markennamen Cruise Islands of the North Atlantic – Take LIFE to a Higher Latitude.

Bislang spricht man im Kreuzfahrtgeschäft von drei gut bekannten Gebieten. Diese sind die Ostsee, das Mittelmeer und die Karibik. Cruise Islands of the North Atlantic hat es sich zum Ziel gesetzt den Nord-Atlantik als neue und vierte Kreuzfahrtregion zu etablieren. Dabei besticht dieses Zielgebiet durch seine Fülle an natürlichen und einzigartigen Gegebenheiten, wie gewaltige Gletscher und Eisformationen, tief in das Land einschneidende Fjorde und heiße Quellen, eine überaus bemerkenswerte Tierwelt und ebenso bemerkenswerte Menschen mit ihren ganz eigenen Kulturen und Historien.

Cruise Islands of the North Atlantic sieht sich als Partner der international agierenden Kreuzfahrtunternehmen mit dem Bestreben diese in ihren Marketing- sowie Vertriebsaktivitäten zu unterstützen. Dreh- und Angelpunkt ist der gerade gelaunchte Internetauftritt der Allianz . Dort findet der Besucher alle relevanten Informationen zum Nord-Atlantik als Kreuzfahrtrevier sowie zu den einzelnen Partnerdestinationen, kann sich Informationsmaterial herunterladen und über einen Buchungsbutton direkt in die Online-Buchungssysteme der verlinkten Kreuzfahrtunternehmen gelangen.

In seinen Aktivitäten wird sich Cruise Islands of the North Atlantic stark auf Europa konzentrieren, das als entscheidender Motor für Wachstum im Kreuzfahrtgeschäft gesehen wird. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Deutschen Markt, der von 2007 auf 2008 einen rasanten Anstieg an Kreuzfahrern von 19% verzeichnete, Tendenz weiterhin steigend. Experten glauben, dass Deutschland innerhalb der nächsten fünf Jahre sogar Großritannien als Europäische Kreuzfahrernation Nummer 1 ablösen könnte. (Greenland Tourism & Business Council)



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