Coburger Weihnachtsmarkt 2009
Einer der wohl stimmungsvollsten Weihnachtsmärkte Frankens öffnet am Freitag, 27. November 2009 wieder seine Pforten. Die kleine Budenstadt auf dem malerischen Coburger Marktplatz, eingebettet zwischen historischem Rathaus und der alten herzoglichen Kanzlei, lockt seit jeher die besonderen Romantiker nach Coburg.
Einheimische Produkte spielen auf dem Coburger Weihnachtsmarkteine wichtige Rolle. Kunsthandwerker, angefangen von Korbflechtern, Kunstglasbläser oder Holzschnitzer geben in einer lebenden Werkstatt Einblick in ihr Können. An einigen Tagen kann man auch Porzellanmalern bei der Gestaltung der berühmten M.I.Hummelfiguren über die Schultern gucken. Die Deutsche Spielzeugstraße kümmert sich um die jüngeren Marktbesucher mit einem abwehslungsreichen Programm.
Am 6. Dezember fehlt auch ein Besuch des heiligen Nikolaus nicht. Sänger und Posaunenchöre sorgen für den passenden musikalischen Rahmen. Wie die berühmten Fiaker in Wien oder Salzburg können die Gäste sich auch in der Adventszeit in Coburg mit echten Pferdestärken durch die Innenstadt kutschieren lassen.
Rund um den Weihnachtsmarkt lädt das Landestheater Coburg zum Besuch des Weihnachtsmärchens „König Drosselbart“ein. Jeweils samstags vor den Adventssonntagen findet um 11.30 Uhr in der alten Wallfahrtskirche Heilig Kreuz eine musikalische Matinee zur Einstimmung auf die Adventszeit statt. Zur „Musik bei Kerzenschein“ lädt die Luth.-Evang. Pfarrkirche St. Moriz an den Samstagen, 5., 12. und 19. Dezember um 18.00 Uhr in ihre Pfarrkirche ein.
Ein Höhepunkt im Coburger Advent ist am vierten Adventssonntag, 19. Dezember um 17.00 Uhr in der Morizkirche das Weihnachtskonzert der Stadt Coburg mit dem Collegium Musicum.
Ein Laternenumzug der Coburger Kinder bildet am Freitag, 27. November 2009 um 17.00 Uhr den Auftakt zum Coburger Weihnachtsmarkt. Er ist dann täglich bis Sonntag, 23. Dezember von 11.00 bis mind. 20.00 Uhr geöffnet. (Tourismus Coburg)
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