31. Dezember 2009, ADAC

Hier müssen Sie an Silvester mit Staus rechnen

Am Silvestertag wird das Verkehrsaufkommen zwar lebhaft, größere Behinderungen werden aber ausbleiben. Auch an Neujahr bleibt es weitgehend ruhig. Die größte Staugefahr sieht der ADAC am Samstag, 2. Januar und am Sonntag, 3. Januar. Viele Weihnachtsurlauber werden an diesen beiden Tagen nach Hause fahren, da im Lauf der darauf folgenden Woche in 13 Bundesländern die Schule wieder beginnt. Eng wird es auf folgenden Strecken:

  • A 7 / A 1 Großraum Hamburg
  • A 1 Bremen – Dortmund – Köln
  • A 2 Dortmund – Hannover
  • A 3 Nürnberg – Frankfurt – Köln
  • A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt
  • A 6 Nürnberg – Heilbronn – Mannheim
  • A 7 Kempten – Würzburg – Hannover
  • A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe
  • A 9 München – Nürnberg – Berlin
  • A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
  • A 93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A 95 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A 99 Umfahrung München

Die Fernstrecken im Ausland bleiben ebenfalls stark belastet. Auch dort enden fast überall die Ferien. Vor allem, wer aus den Skigebieten der Alpen auf dem Weg nach Hause ist, sollte längere Fahrtzeiten einplanen. In Österreich gilt das für die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn sowie für die Fernpassroute. In Italien für die Verbindungen aus Puster-, Grödner- und Gadertal und in der Schweiz für die A 1 St. Gallen – Zürich – Bern und die Gotthardroute. (ADAC)



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