Schwere Sturmschäden durch Zyklon „Oli“ auf Tahiti
300 zerstörte Wohnhäuser, bis zu sechs Meter hohe Wellen und mehrere Tote, das ist die bisherige Bilanz von Zyklon „Oli“, der über der Südseeinsel Tahiti wütet. Der Wirbelsturm sorgte für schwere Unwetterschäden in weiten Teilen Französisch-Polynesiens. Rund 400 Menschen waren im Vorfeld vor dem Sturmtief evakuiert worden. Auf Internetportalen berichteten die Menschen von Fahr- und Ausgehverboten. Wohnhäuser seien von den Windböen hinweggerissen oder überschwemmt worden. (RNO)
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