11. März 2010, Sport

Bildkorrekturen. Sport, Entwicklung und Medien

Unter dem Titel „Bildkorrekturen. Sport, Entwicklung und Medien“ ist jetzt eine 60-seitige Dokumentation erschienen über das gleichnamige Journalistenseminar im November vorigen Jahres im Bildungszentrum für Internationale Weiterbildung und Entwicklung (InWEnt) in Feldafing am Starnberger See.

Die Broschüre widmet sich in rund zwei Dutzend Beiträgen (u. a. von Willi Lemke als Sportsonderbeauftragter des UN-Generalsekretärs und dem Sportsoziologen Prof. Dr. Gunter A. Pilz) den Themenbereichen Olympia in Peking und der Fußball-WM in Südafrika. Ferner werden unter dem Motto „Sport kann verbinden“ Einblicke in konkrete Projekte (z.B. über das Engagement des FC Bayern München in Asien) gegeben.

Im Editorial schreibt F. Kayode Salau, der Projektleiter für entwicklungsbezogene Bildung: „Das Heft versucht auch Antworten auf die Fragen zu geben, ob der Sport sich als Transmissionsriemen für entwicklungspolitische Belange eignet und welches politische Umfeld Sportprojekte brauchen, damit Sport sein positives Potenzial entfalten und beispielsweise zu nationaler Identitätsbildung und friedlichem Zusammenleben beitragen kann“.

Die Dokumentation kann bezogen werden über die Abteilung Regionales Zentrum Bayern der inWEnt gGmbH, Friedrich-Ebert-Allee 40, 53113 Bonn; Weitere Informationen: www.inwent.org. (DOSB)



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