Zwölfter Solheim Cup auf Burg Killeen Castle
Killeen Castle, der Stammsitz der Earls of Finegan, ist vom 23. bis 25. September 2011 der Austragungsort des 12. Solheim Cup (www.solheimcup.com), einem transatlantischen Golf-Team-Wettbewerb zwischen den besten amerikanischen Proetten der LPGA Tour und den besten Europäerinnen der Ladies European Tour (LET). Gespielt wird auf dem von der amerikanischen Golflegende Jack Nicklaus entworfenen Signature Course, der in diesem Jahr vom 6. bis 8. August und auch 2011 die AIB Ladies Irish Open, ein Turnier der Ladies European Tour, ausrichtet.
Damit bietet sich den Weltklassespielerinnen die Gelegenheit, den Platz des Solheim Cups vorher kennen zu lernen. Etliche amerikanische Spitzenspielerinnen, darunter der Jungstar Morgan Pressel, haben bereits zugesagt, in diesem Jahr in Irland anzutreten.
Killeen Castle in Dunsany (www.killeencastle.com), County Meath, liegt nur 39 km nordwestlich vom Flughafen Dublin entfernt und ist in 35 Minuten bequem und schnell zu erreichen, selbst von der Innenstadt Dublins ist man in 45 Minuten in Killeen Castle. Die älteste normannische Burg in Irland aus dem 12. Jahrhundert wurde mit viel Liebe zum Detail restauriert und wird bis 2011 auch über ein Hotel mit Luxus-Spa verfügen. Auf dem 260 Hektar großen, bewaldeten Grundstück mit Blick auf den geschichtsträchtigen Hill of Tara fand Jack Nicklaus ideale natürliche Bedingungen für einen vorzüglichen Meisterschaftsplatz.
Der Platz, der von den hintersten Abschlägen mehr als 7.000 Meter lang ist, hält für die Besten der Welt einen wahren Härtetest parat, ist aber von den vorderen Abschlägen für Golfer aller Spielstärke spielbar.
Außerdem findet man in Killeen Castle die einzige Dave Pelz Scoring Game School außerhalb der USA. Aber Killeen Castle ist nicht nur für Golfer ein reizvolles Ziel. In einem der sieben Seen auf dem Gelände kann man braune und Regenbogenforellen fangen, alles unter Anleitung von Seán McManmon, dem Estate Manager und bekannten Angelexperten, der unter anderem die Golfer Tiger Woods und Mark O’Meara zu seinen Schülern zählte.(Irland Information Tourism Ireland)
Bild: Irland Information Tourism Ireland
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