11. Juni 2010, Emirates

Fußballfeld für Airbus A380 auf dem Flughafen Schönefeld

Mit dem ersten Fußballfeld auf einem Flughafen hat Emirates die Besucher der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA 2010 auf die Eröffnung der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ in Südafrika eingestimmt. Zum Auftakt der ILA ließ die in Dubai beheimatete Fluggesellschaft ein Spielfeld nach internationalen Richtlinien auf dem Gelände des Berliner Flughafens Schönefeld ausrollen.

Der FIFA Partner Emirates brachte diese Woche für zwei Tage sein neues Flaggschiff, den zehnten Jet vom Typ Airbus A380 nach Berlin. Mit einer Gesamtlänge von 73 Metern und einer Spannweite von 79 Metern war der Superjumbo Publikumsmagnet auf der ILA. An den zwei ersten Ausstellungstagen besichtigten über 4.000 Fachbesucher die Emirates A380. Das größte Passagierflugzeug der Welt parkte in Schönefeld auf einem 90 x 40 Meter großen Fußballfeld. Auf der Startbahn wurden fast 5.000 Quadratmeter künstlicher Rasen ausgelegt, insgesamt arbeitete ein 20-köpfiges Team 48 Stunden am Aufbau der Installation.

Mit dem ILA-Auftritt läutete Emirates als Offizieller Partner der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010™ auch seinen WM-Countdown ein. Italiens Fußball-Legende Franco Baresi, langjähriger Star des AC Mailand, zweifacher WM-Teilnehmer und mit 82 absolvierten Länderspielen für die italienische Nationalmannschaft einer der bekanntesten Spieler Europas, schoss das erste Tor im Schatten des Superjumbos. Emirates wird ab der kommenden Saison neuer AC Mailand-Trikotsponsor. Die Fußball-Freestyler Adrian Fogel und Dominik Kaiser begeisterten die Besucher der Messe wie unter anderem das deutsche Topmodel Eva Padberg mit ihren Tricks und Choreographien.

Die in Dubai beheimatete internationale Fluggesellschaft unterzeichnete in Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der ILA 2010 eine Bestellung für weitere 32 Jets vom Typ Airbus A380 im Gesamtwert von 11,5 Milliarden US-Dollar nach Listenpreisen. Damit erhöht sich die Anzahl der Festbestellungen von Emirates für das Flaggschiff des 21. Jahrhunderts auf insgesamt 90 Superjumbos. (Emirates)



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