Miniaturkunst bei der 11. Triennale Kleinplastik in Fellbach
Noch bis zum 11. Oktober 2010 zeigt die 11. Triennale Kleinplastik in Fellbach, kuratiert von Ulrike Groos, den ästhetischen Eigenwert des „Kleinen“. Schon seit jeher dient die Miniaturisierung als Mittel der Verfremdung. In nahezu allen Epochen seit der Renaissance ist die Miniaturkunst anzutreffen: Komprimierte Welten wie Diorama, Puppenhaus oder Modelleisenbahn bilden Denk- und Anschauungsmuster in denen Realität und Fantasie miteinander verschmelzen.
Die Ausstellung arbeitet sich von der Welt als Ganzem über die Natur, urbane Lebenswelten und ihre Bewohner bis zu verborgenen Innenwelten vor. Ausführlichere Informationen sind unter http://www.triennale.de/triennale.php erhältlich. (Stuttgart Marketing GmbH)
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