10. September 2010, Multimedia

Internet-Themenseite zu den Anschlägen vom 11. September

Der TV-Dokumentationssender History präsentiert zum 9. Jahrestag der Anschläge vom 11. September in New York auf seiner Webseite www.history.de eine einzigartige Themenseite mit umfassenden und beeindruckenden Informationen über das World Trade Center der nächsten Generation. Fünf neue Hochhäuser, eine Gedenkstätte, ein Museum, ein Kulturzentrum sowie ein Verkehrsknotenpunkt sollen auf dem Areal entstehen, auf dem bis vor neun Jahren die Zwillingstürme als Wahrzeichen New Yorks standen. Auf der Themenseite von History werden die einzelnen Bauwerke und das Gesamtkonzept des World Trade Centers vor allem durch die neun informativen Kurzfilme erlebbar gemacht. Anhand von Videos, Texten, Bildern und Grafiken werden Einblicke in die Bauarbeiten und Planungen am Ground Zero ermöglicht, wie es sie bisher nicht gegeben hat. Investor Larry Silverstein sowie die Architekten und Verantwortlichen stellen die geplanten Gebäude und die Gedenkstätte vor, informieren über die neuen Sicherheitskonzepte und erläutern die energiesparende Bauweise auf der wohl bekanntesten Baustelle der Welt.

Mit dieser Themenseite im Internet bietet History seinen Zuschauern ausführliche und spannende Hintergrundinformationen zu den thematisch passenden Dokumentationen, die auf dem Pay-TV-Sender anlässlich des Jahrestages ausgestrahlt werden: Die Sendung „Hotel Ground Zero“ (11. September 2010, 19.00 Uhr) beschreibt die unglaubliche Geschichte von 940 Touristen, Besuchern und Mitarbeitern, die sich zum Zeitpunkt der Anschläge im Marriott Hotel aufhielten, das sich zwischen den Zwillingstürmen befand. Die zweistündige History-Dokumentation „102 Minuten – Schicksalstag 11. September“ (11. September 2010, 20.00 Uhr) benutzt ausschließlich selten gesehenes und gehörtes Archivmaterial, um die 102 Minuten zu dokumentieren, die vom Einschlag des ersten Flugzeugs bis zum Einsturz des zweiten Turms vergingen. Das Filmmaterial in dieser einzigartigen Dokumentation kommt von vielen eher unüblichen Quellen: Amateurfotos, -film und -tonaufnahmen, Material der New Yorker Feuerwehr, der Polizei, der Hafenaufsicht und Tonbandaufnahmen von Notfallanrufen. (ots)

Bild: HISTORY/dbox



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