Ryanair: Sondertarif zum Jubiläum der Wiedervereinigung
Ryanair, Europas beliebteste Fluggesellschaft, gratuliert der Bundesrepublik auf ihre eigene Weise zum bevorstehenden „Tag der Deutschen Einheit“ am 3. Oktober 2010. Wer am kommenden Feiertagswochenende eine der vier innerdeutschen Verbindungen des irischen Carriers über www.ryanair.de bucht, kann sich über einen Fünf-Euro-Sondertarif* für den einfachen Flug freuen. Nur buchbar an den zwei Wochenendtagen, gilt er für Inlands-Flugreisen im Oktober und November 2010. Dann steht der günstigen deutsch-deutschen Wiedervereinigung à la Ryanair nichts mehr im Wege.
Zum Sondertarif frei geschaltet wurden Tickets für die Verbindungen zwischen Bremen und dem Allgäu Airport Memmingen, Düsseldorf (Weeze)** und Berlin-Schönefeld, Frankfurt-Hahn und Berlin-Schönefeld sowie Berlin-Schönefeld und Bremen – und natürlich auch zurück.
Henrike Schmidt, für Deutschland zuständige Sales & Marketing Managerin bei Ryanair, gratuliert: „Happy Birthday Bundesrepublik Deutschland! Seit elf Jahren ist Ryanair schon in Deutschland aktiv und engagiert sich an Flughäfen im Osten wie auch im Westen aber auch im Norden und Süden. Da wollen wir auch im Jubiläumsjahr der Einheit, die nicht nur Deutschland wiedervereinigte, sondern letztlich auch das heutige Europa erst möglich machte, auf unsere Art feiern. Feiern Sie mit und buchen Sie am 2. und 3. Oktober 2010 auf www.ryanair.de einen unserer Fünf-Euro-Tickets* zum Tag der Deutschen Einheit!“ (Ryanair)

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Wie können Sie einfach so blind Formulierungen wie „Europas beliebteste Fluggesellschaft“ übernehmen? Das sieht nach reiner journalistischer Faulheit aus – „Ryanair hat es so geschrieben, also warum soll man das noch umformulieren? Ist ja reine Zeitverschwendung“
Laut Meinungsumfragen ist Ryanair alles andere als beliebt – ist Ryanair nicht sogar mal zur UNbeliebtesten Fluggesellschaft gekürt worden?
Wie können Sie solche Propaganda einfach blind und ohne Prüfung der Sachlage übernehmen? Gehört es sich nicht zum Beruf eines Journalisten, dass man seine Fakten prüft?