30. September 2010, Oman Air

Oman Air feiert ein Jahr Direktverbindung Deutschland-Muscat

Erfolgreiche Markteinführung: Zwölf Monate nach der Aufnahme der ersten Direktflugverbindungen am 30. September 2009 und 1. Oktober 2009 von Frankfurt und München nach Muscat zieht Oman Air eine positive Bilanz. So wurden im Laufe des vergangenen Jahres die Frequenzen nach Deutschland weiter ausgebaut. Ab 1. November 2010 gibt es von Frankfurt zur Hauptstadt des Sultanats Oman fünf anstatt vier wöchentliche Flüge. Montags, mittwochs, freitags, sonntags und dann auch donnerstags startet dann ein A330-Jet nach Muscat.

Auch München erhielt im April 2010 eine weitere wöchentliche Flugverbindung in den Orient: Oman Air fliegt nun vier Mal pro Woche von der bayerischen Hauptstadt nach Muscat. „Unsere aktuellen Auslastungszahlen übertreffen bei weitem unsere Erwartungen“, sagt Nicky Samarasinghe, Direktor Deutschland von Oman Air in Frankfurt. Das exzellente Kabinenprodukt der neuen Airbus A330-Flotte sei auf große Zustimmung bei den deutschen Partnern aus der Reiseindustrie gestoßen.

Der „Oman Air Effekt“- mehr Gäste im Trendziel Oman
„Wir konnten in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum viele Reiseveranstalter überzeugen, mit uns zusammen das Reiseangebot nach Oman auszubauen. Jeden Tag gewinnen wir weitere Partner, die uns in ihre Kataloge aufnehmen. Mit diesem Rückenwind konnten die Besucherzahlen aus Deutschland in das Sultanat signifikant gesteigert werden“, sagt Nicky Samarasinghe. Auch das Ministry of Tourism, Sultanat Oman spricht von einem „Oman Air Effekt“ im deutschen Reisemarkt.

Dabei steht sowohl Oman Air als auch die Destination Oman für ein hochwertiges Nischenprodukt. Nicky Samarasinghe: „Oman ist ein ursprüngliches und sicheres Reiseland, das dem Urlauber den Orient wie aus 1001 Nacht näher bringt. Die Hotellerie ist sehr hochwertig – so ist Oman Air als ‚Premium Boutique Airline‘ die perfekte Ergänzung.“ Neben Oman bietet die Fluggesellschaft gute Anschlussverbindungen auf die Malediven, nach Sri Lanka, Kathmandu, Bangkok, Kuala Lumpur sowie zu zehn Zielen in Indien.

Mehr Platz an Bord
Seit dem Markteintritt sorgte die Premium Boutique Airline im deutschsprachigen Raum für Superlative über den Wolken: Die längsten Flachbettsitze der kommerziellen Luftfahrt, ein Business Class Produkt, das der First Class vieler anderer Anbieter gleicht, eine Economy Class, die mit weit mehr Platzangebot aufwartet als üblich. Beim aufsehenerregenden Sitztest auf der ITB Berlin 2010 zeigte Oman Air der Welt, dass sogar der größte Mann Deutschlands, Rolf Mayr aus Jena, mit einer Körpergröße von 2,22 Metern, bequem in den Airbus A330-Sitzen Platz findet. Luftfahrtgeschichte schrieb die Fluggesellschaft mit der erstmaligen uneingeschränkten Nutzung von Mobiltelefon und Internet in der Luft.

Ausgezeichnete Werbeaktivitäten
Jüngst erhielt die Fluggesellschaft vom Travel Industry Club Deutschland eine Auszeichnung für die Marketing Kampagne „Soul of Arabia“ zur Markteinführung in Europa. Dabei wurde hervorgehoben, dass die Fluggesellschaft mit diesem Werbeauftritt neue Wege in der Airline-Positionierung geht.

Jahrestag mit Sindbad dem Seefahrer
Außergewöhnlich und kreativ geht es nun an die Feierlichkeiten zum einjährigen Jubiläum: „Sindbad der Seefahrer wird persönlich an den Events, Promotions und Aktionen rund um unser Einjähriges beteiligt sein“, sagt Nicky Samarasinghe. „Die beliebte Märchenfigur ist übrigens auch ein Omani.“ (Oman Air)



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