Familien stehen im FTI-Sommer 2011 im Mittelpunkt
FTI startet mit seinem bisher umfangreichsten Programm in die Sommersaison 2011: In den ingesamt 28 Katalogen – darunter auch vier bereits bestehende Jahreskataloge und ein Onlinekatalog – erweitert Deutschlands fünftgrößter Reiseveranstalter sein Angebot für Urlaub mit Eigenanreise. Daneben richtet FTI das Familienprogramm neu aus und bringt einen „Family“-Katalog mit einem frischen Konzept für diese Zielgruppe auf den Markt.
Insgesamt verzeichnete die FTI Group in dem vom 1. Oktober 2009 bis 30. September 2010 dauernden Geschäftsjahr 2009/10 einen Gästezuwachs von 24 Prozent und weist einen Umsatz von 1,066 Milliarden Euro aus. Im Jahresabschluss 2009/2010 wurde dabei der Verkauf von Linienflugtickets auf Grund der geänderten Rahmenbedingungen im Consolidatorgeschäft erstmalig als reines Vermittlungsgeschäft abgebildet. In den Vorjahren wurden die Umsatzerlöse und der Materialaufwand bisher brutto dargestellt. Diese Ausweisänderung von Brutto- zu Nettodarstellung bedingt eine unterschiedliche Umsatzberechnung. Im Geschäftsjahr 2008/09 hatte die FTI Group einen Umsatz von 1,093 Milliarden Euro ausgewiesen. „Damit erklärt sich, warum wir auf den ersten Blick im Vergleich zum Vorjahr – scheinbar – 27 Millionen Umsatz weniger erzielt haben“, erläutert Dietmar Gunz, Vorsitzender der Geschäftsführung der FTI Group.
Zu den Gewinnern der aktuellen Wintersaison 2010/11 zählen Ägypten und die Kanarischen Inseln sowie im Fernstreckenbereich Sri Lanka, Kenia und Mauritius. Auch der im September 2010 auf den Markt gebrachte eigenständige Jahreskatalog für Thailand verzeichnet einen sehr guten Start. Top-Ziele der am 31. Oktober 2010 zu Ende gegangenen Sommersaison waren die Türkei, die USA, Australien, die Kanaren, die Balearen, Ägypten sowie Städtereisen in Europa.
Für Griechenland, das in der abgelaufenen Saison zunächst hinter den Erwartungen geblieben war, registrierte FTI ab Juni 2010 einen steten Zuwachs – und ein einstelliges Buchungsplus am Ende der Saison. „Wir glauben an das Potenzial von Griechenland. Nach den etwas verhaltenen Buchungszahlen im vergangenen Sommer gehen wir davon aus, dass hier 2011 ein großer Nachholbedarf bei unseren Gästen besteht“, betont FTI Touristik-Geschäftsführer Boris Raoul. Das Programm für Griechenland und Zypern hat FTI für den Sommer 2011 in der Konsequenz sogar um 20 Prozent ausgebaut und legt einen eigenständigen gemeinsamen Katalog für beide Länder auf. Mit neuen Zielen in der Ägäis und auf dem Peloponnes konzentriert sich FTI noch stärker auf Urlaub für Individualisten. Als weitere Wachstumsmärkte stehen die Türkei, Spanien und die Eigenanreise-Destinationen im Fokus. (FTI)
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