30. November 2010, St. Vincent & Grenadinen

Zu den „Fluch der Karibik“-Drehorten auf die Grenadinen

Grazile Palmen, die sich im Wind wiegen, türkisfarbenes Meer, das zum Baden und Schnorcheln einlädt, endlose weiße Strände, bizarre Korallenriffe und eine wildromantische Landschaft mit Regenwäldern und Wasserfällen – die Grenadinen lassen karibische Träume wahr werden. Der auf St. Vincent gedrehte Piratenfilm „Fluch der Karibik“ zeigt allerdings, dass es dort früher weniger romantisch zuging.

Der Karibik- und Lateinamerika Spezialist atambo tours (www.atambo-tours.de) hat eine exklusive Island-Hopping Tour zu den weitgehend unbekannten Inseln Bequia, Grenada und St. Vincent ins Programm aufgenommen. Reisetermine sind im April, November und Dezember 2011. Die zweiwöchigen Touren kosten ab 2800 Euro pro Person im Doppelzimmer und 3350 Euro im Einzelzimmer. Im Preis enthalten sind der Condor Flug von Frankfurt nach Grenada und zurück, Anschlussflüge und Transfers in der Karibik, Unterkunft in charmanten Mittelklasse- und Boutique-Hotels, größtenteils direkt am Meer gelegen, sowie das Ausflugsprogramm mit Reiseleitung.

Ein betörender Duft nach Muskat, Zimt und Nelken liegt bei Ankunft auf Grenada in der Luft. Die grüne, gebirgige Gewürzinsel ist das perfekte Refugium für Strandnixen und Wasserratten. Bei rund 28° Grad Luft- und Wassertemperatur laden insgesamt 40 malerische Sandstrände zum himmlischen Badevergnügen ein. Die Hauptstadt St. George’s wartet mit prächtigen französischen und englischen Kolonialbauten auf. Während des einwöchigen Aufenthaltes ist auch eine Bootssafari mit Beobachtung von Walen und Delphinen eingeplant.

St. Vincent, Hauptinsel der Grenadinen, ist vom Tourismus fast unberührt geblieben, trotz des hier gedrehten Hollywoodfilms „Fluch der Karibik“. Noch heute kann man in der Wallilabou Bay die original nachgebauten Lagerhäuser, Galgen und die Kommandatur der Filmstadt bewundern. Die Vulkaninsel ist die Heimat von zahlreichen exotischen Papageien wie dem Amazona Guildingui Papagei, die sich im dichtem Regenwald tummeln. Ein einheimischer Reiseleiter führt die Gäste in die Geheimnisse dieser mystischen Gegend ein. Über wacklige Bambusbrücken, unter denen gewaltige Wasserfälle herunter donnern, geht es zu den Dörfern der schwarzen Kariben. Es soll sich angeblich um Nachfahren von Seefahrern eines westafrikanischen Landes handeln, die noch vor Kolumbus hier gelandet sind.

Nur wenige Reisende, außer einigen Seglern, verirren sich normalerweise auf die Insel Bequia und die unbewohnten Tobago Cays. Die verträumten Inseln gelten unter Insidern als die schönsten Plätze der Karibik. Hier kommt unweigerlich ein Robinson Crusoe Gefühl auf. Wer vom Faulenzen an menschenleeren Puderzuckerstränden genug hat, kann im Unterwassernationalpark mit Schildkröten schwimmen oder sich beim Schnorcheln im glasklaren Wasser in allen Farben schillernden Fischen nähern.

Informationen und Buchungen bei: Atambo tours, Westendstr. 71, D-60325 Frankfurt, Tel. 069-74 22 09 86, Fax: 069-40 32 69 78, E-Mail: info@atambo-tours.de, www.atambo-tours.de. (Atambo tours)



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