Neues klimaneutrales Restaurant „Toldboden“ in Kopenhagen
Ein neues Restaurant lädt Kopenhagen-Reisende jetzt zu außergewöhnlichen Eindrücken und Genüssen. Das neue „Toldboden“, das kürzlich am Hafen der dänischen Hauptstadt eröffnet worden ist, hat das ehrgeizige Ziel, Nordeuropas Restaurant- und Eventlocation Nummer eins in Sachen Nachhaltigkeit zu werden.
Schon seine Lage zwischen dem historischen Kastell und dem offenen Wasser macht das 1951 in funktionalem Stil errichtete und gerade umfassend modernisierte Gebäude, das jahrzehntelang als Fährterminal und Packhaus diente, zu einer spektakulären Location. Für Weitblick sorgen die bodentiefen Fenster, die eine 360-Grad-Sicht erlauben. Nur wenige Schritte sind es darüber hinaus zu Kopenhagens Wahrzeichen, der Kleinen Meerjungfrau.
Mit seinem Konzept spricht „Toldboden“-Inhaber Jesper Møller – der auch das Restaurant „Julian“ im dänischen Nationalmuseum betreibt – experimentierfreudige Gäste ebenso an wie Geschäftskunden: Samstags und sonntags ist ausschließlich zum Brunch geöffnet. Mittwochs ab 17 Uhr steht „Volksküche“ für alle auf der Karte – Gerichte, die mit lokalen oder regionalen Rohwaren der Saison frisch zubereitet sind. Vom Frühjahr kommenden Jahres an wird das „Toldboden“ dann täglich geöffnet sein.
Dank zeitgemäßer Wärmedämmung, LED-Beleuchtung und anderer Anstrengungen ist das „Toldboden“ klimaneutral. Das 700 Quadratmeter große Restaurant steht auch für besondere Konferenzen, Tagungen, Meetings, Lesungen, Produktpräsentationen und andere Events mit bis zu 600 Teilnehmern zur Verfügung. (vdk)
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