28. April 2011, USA

Tornados in den USA kosten mindestens 70 Menschen das Leben

Nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes (NWS) kam seit Mittwochnachmittag zu mehr als 100 Tornados in den USA: besonders betroffen war der Bundesstaat Alabama, wo mindestens 45 Menschen ums Leben kamen.

Die zahlreichen Stürme zogen am Mittwoch über das Gebiet von Arkansas bis Alabama und forderten insgesamt mindestens 70 Todesopfer. In Mississippi und Arkansas starben jeweils elf Menschen in Folge der Tornados, die teilweise Hurrikan-Stärke erreichten. Die schweren Unwetter richteten zudem enorme Sachschäden an, stießen Autos um und deckten Hausdächer ab. Gleich in sieben Bundesstaaten wurde der Notstand ausgerufen: betroffen sind Alabama, Arkansas, Kentucky, Mississippi, Missouri, Tennessee und Oklahoma. (RNO)



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