Gemeinsame Urlaubszeit: bei RUF-Reisen Kontakte knüpfen
Hunderttausende von Kindern und Jugendlichen verreisen jedes Jahr mit Gleichaltrigen in speziellen Gruppenangeboten. Mit dem besten Freund oder der besten Freundin in den Urlaub – so stellen sich viele dabei die perfekte Reise vor. Aber haben die Freunde keine Zeit, so fragen sich gerade die Eltern: Können Sie den Nachwuchs auch allein auf eine betreute Gruppenreise schicken? Experten für Jugendreisen geben grünes Licht. Eine betreute Jugendreise ist für viele Kinder und Jugendliche eine ganz besondere Erfahrung. Hier werden neue Freundschaften geknüpft, Eindrücke gesammelt und fremde Länder zusammen mit Gleichaltrigen erkundet.
Zwar fällt es den Kindern und Jugendlichen gemeinsam mit Freunden leichter, ohne Eltern in den Urlaub zu fahren – dennoch kann der Nachwuchs durchaus alleine verreisen. „Pädagogisch geschulte Jugendreiseleiter werden darin ausgebildet, aus vielen sich anfangs noch fremden Kindern und Jugendlichen schnell eine Gruppe mit großem Zusammenhalt zu fügen. Das geht mit den richtigen Vorgehensweisen sehr schnell“, berichtet Christoph Edlinger, Diplom-Pädagoge und Leiter der RUF Akademie in Bielefeld, die für die Ausbildung der Teamer zuständig ist. „Die geschulten Betreuer bilden zunächst einen Bezugspunkt in der anfangs noch unbekannten Gruppe von Gleichaltrigen, auf diese Weise bekommen die Teilnehmer Sicherheit in der neuen Umgebung. Auf einer professionell betreuten Fahrt finden sich schnell neue Freunde.“ Wer trotzdem unsicher oder einfach nur neugierig ist, kann seine Mitreisenden auch schon vor Urlaubsantritt kennen lernen. Nahezu alle großen Jugendreiseveranstalter haben eigene Internet-Auftritte und sind in Sozialen Netzen mit eigenen Seiten präsent. Branchenprimus RUF Jugendreisen zum Beispiel bietet den 75.000 Kindern und Jugendlichen, die jährlich mit dem Veranstalter verreisen, mit seiner hauseigenen Online-Community einen besonderen Service.
In der RUF-Community gibt es die Möglichkeit, bereits vor Urlaubsbeginn herauszufinden, wer auf der Fahrt mit dabei ist und – bei Interesse – die Mitreisenden auch vorher kennen zu lernen. Mit einem Pool von 50.000 Nutzern ist die Community in diesem Bereich die größte in Deutschland. So können die jungen Reisenden in „virtuellen Vortreffen“ schon früh ihre Mitreisenden ausfindig machen und kontaktieren.
Das ist besonders praktisch, wenn der Nachwuchs zum Beispiel Mitreisende sucht, die ganz in der Nähe wohnen und den gleichen Anreiseweg haben, oder sich schon vor dem Urlaub mit ihnen austauschen möchte. Auch ungefilterte Erfahrungsberichte, Bilder und Reisevideos anderer Urlaubsgäste können dort abgerufen werden.
Neben der RUF-Community stellt der Anbieter auch auf anderen Online-Portalen, wie Facebook oder SchülerVZ, Gruppen zur Verfügung, um den Kontakt zu Gleichgesinnten zu ermöglichen. Die jeweils rund 15.000 User haben dort ebenfalls ein Hauptthema: Wer fährt wann wohin?
Alle Informationen finden interessierte Kinder und Jugendliche und ihre Eltern im Internet unter www.ruf.de. (RUF Jugendreisen)
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