4. Juli 2011, Dänemark

Todessturz beim Roskilde-Festival war vermutlich Selbstmord

Der tödliche Sturz einer 35jährigen Deutschen am Sonntagnachmittag beim Rockfestival im dänischen Roskilde ist vermutlich ein Selbstmord gewesen. Nach bisherigen Erkenntnissen war die junge Frau nackt auf den etwa 30 Meter hohen Turm einer Schwebebahn gestiegen, war dann über eine Absperrung geklettert und dann vom Turm in die Tiefe gesprungen. Nach dem Aufprall war sie sofort tot. Fremdverschulden wird nach aktuellem Ermittlungsstand derzeit ausgeschlossen. Über das mögliche Motiv der Frau ist noch nichts bekannt. Eine Obduktion soll nun klären, ob die Frau unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stand. (RNO)



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