4. Januar 2012, Deutschland

Unwetter in Deutschland: Ulli geht, Andrea kommt

Abgedeckte Häuser, entwurzelte Bäume, umgekippte Lastwagen und unzählige Feuerwehr- und Polizeieinsätze: In Nord- und Mitteldeutschland hat in der Nacht zum Mittwoch das erste schwere Sturmtief des Jahres gewütet. Vor allem die Nord- und Ostseeküste, der Harz, das Taunusgebirge sowie die Region um Aachen waren von dem Orkan „Ulli“ betroffen. Trotz vieler Schäden gab es jedoch nur wenige Verletzte.

Entwarnung gibt es allerdings noch nicht – es muss weiterhin mit Gewittern und schweren Sturmböen gerechnet werden, denn der nächste Sturm ist bereits im Anmarsch: „Andrea“ wird nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes neben orkanartigen Böen auch deutlich kältere Luft vor allem in die Mittelgebirge und Alpen bringen. (RNO)



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