4. Februar 2012, Asien

Mehr als 250 Tote bei Gefechten in Syrien

In Syrien ist es erneut zu schweren Ausschreitungen zwischen Regierungstruppen und Oppositionsanhängern gekommen: die arabischen Nachrichtensender Al
Arabija und Al Dschasira berichteten über rund 260 Todesopfer, die angeblich in Folge eines Mörserangriffs ums Leben kamen.

Laut Al Arabija soll der Abschuss des Steilfeuergeschütz in der Syrischen Stadt Homs sogar rund 330 Menschen getötet und etwa 1300 verletzt haben. Die syrische Regierung weißt die Vorwürfe von sich und macht terroritische Gruppen für den Angriff verantwortlich. Ein Großteil der arabischen Bevölkerung hofft nun auf eine schnelle Syrien-Resolution. Allerdings hat Russland bereits sein Veto eingelegt, wohl auch um seinen Waffenkunden Syrien zu schützen. (RNO)



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