20. Februar 2012, Houston

Rembrandt, Van Dyck und Gainsborough zu Gast in Houston

Am 3. Juni 2012 begrüßt das Museum of Fine Arts, Houston, die Ausstellung Rembrandt, Van Dyck, Gainsborough: The Treasures of Kenwood House, London. Die Ausstellung bietet Houston-Reisenden die einzigartige Möglichkeit die Werke von Rembrandt & Co außerhalb des berühmten Kenwood Houses in einer neuen Kulisse zu begutachten. Viele der insgesamt 48 Gemälde werden zum ersten Mal in den USA ausgestellt.

Gestiftet von Edward Cecil Guiness, dem ersten Lord von Iveagh und Erbe der weltberühmten Brauerei, der englischen Nation, residieren die Gemälde im legendären Kenwood House, einer neoklassischen Villa in London, die von Robert Adam im 18. Jahrhundert umgebaut wurde. Von 1187 bis 1891 entwickelte der Lord eine Vorliebe für niederländische und flämische Kunstwerke aus dem 17. Jahrhundert – die Geburtsstunde der Sammlung. Während die Villa aufwendig restauriert wird werden die bedeutenden Meisterwerke über den Atlantik fliegen und dem amerikanischen Publikum in drei Ausstellungen, beginnend in der Space City, zur Verfügung stehen.

Die Kollektion wurde vor allem vom Goldenen Zeitalter geprägt, darunter Porträts von Sir Joshua Reynold, Thomas Gainsborough und George Romney – diese Darstellung wird auch als Englands ‚Age of Aristrocracy“ bezeichnet. Das kostspielige Porträt von Mary, Countess Howe (c. 1764) und das Selbstporträt von Rembrandt „Portrait of the Artist“ (c. 1665) gehören zu den Höhenpunkten. Das Besondere: es gehört zu den letzten Selbstporträts des Malers und einem bei dem er beim Malen zu sehen ist. Mit seinen damaligen 52 Jahren hat er sich alles andere, als einen der großartigsten Maler der Geschichte dargestellt. Die Vorliebe des englischen Adels für holländische und italienische Landschaft- und Wassergemälde spiegelt sich in der Kollektion wieder. Insgesamt zeigt die Ausstellung einige der großartigsten und bedeutendsten Meisterwerke der Weltgeschichte.

Houston bietet seinen Gästen das ganze Jahr über spannende Attraktionen: Im NASA Space Center erfahren Besucher alles über die Geschichte und Gegenwart der bemannten Raumfahrt. Kulturinteressierte können in einem der größten Museumsbezirke der USA Andy Warhols Werken oder verschiedensten aktuellen Ausstellungen begegnen. Shopping-Fans werden die erstklassigen Geschäfte in der Galleria oder im Highland Village lieben. Mehr als 8.000 kettenunabhängige Restaurants in der Stadt bieten für jeden Feinschmecker garantiert das Richtige. Reisende finden in Houston die höchste Konzentration medizinischen Fachpersonals der USA und darüber hinaus jährlich das weltgrößte Rodeo. Die Metropole gehört zu den zehn einwohnerstärksten Städten des ganzen Landes. Mit Continental Airlines erreichen Reisende seit November 2009 die Stadt nonstop von Frankfurt am Main aus und ab dem 1. August 2012 können Reisende mit dem Airbus A380 direkt mit Lufthansa von Frankfurt in die Space City fliegen. Weitere Flugverbindungen bieten Air France, Delta, KLM, Lufthansa, British Airways und United Airlines.

Gern stellen wir Ihnen individuelle Themenvorschläge für eine Houston-Berichterstattung zur Verfügung. Weitere Informationen sowie Bildmaterial erhalten Sie beim Greater Houston Convention & Visitors Bureau, c/o Kaus Media Services, Tel. +49 (0)511 – 899 890 0, Fax +49 (0) 511 – 899 890 69 oder im Internet unter www.visithoustontexas.com. (Visit Houston)



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