9. März 2012, Reiseziele

Sonnensturm bisher mit geringfügigen Auswirkungen

Nachdem die US-Behörde für Wetter- und Meeresforschung (NOAA) vor dem auf die Erde treffenden Sonnensturm gewarnt hatte und gravierende Probleme bei der Stromversorgung, sowie der Funktionalität von GPS-Geräten befürchtet wurden, zeigte die Wolke mit geladenen Teilchen bisher nur geringfügige Auswirkungen. Letztlich waren die Folgen des Sonnensturms weitaus schwächer als erwartet: einzig bei Flügen über Polen wurden bisher einige Störungen beim Funkverkehr gemeldet.

Das Stromnetze und Kommunikationssysteme bisher nicht betroffen sind, könnte sich nach Angaben von NOAA im Laufe des Vormittags aber noch ändern, da sich das magentische Feld des Sturms bis dahin noch verstärken wird. Wie die Tagesschau berichtet, werden im Norden Europas, aufgrund des Sonnensturms, heute noch abendliche Polarlichter zu sehen sein. (RNO)



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