4. April 2012, Texas

Schwere Tornados verwüsten Texas

Häuser wurden zerstört, Dächer abgedeckt, Bäume entwurzelt, Autos und sogar tonnenschwere Lastwagen durch die Luft gewirbelt: Mehrere Tornados richteten in den Metropolen Dallas und Fort Worth im Norden des US-Bundesstaates Texas schwere Schäden an. Es gab mindestens 17 Verletzte, aber Todesopfer waren offenbar nicht zu beklagen – Dallas’ Bürgermeister Mike Rawlings sprach in Anbetracht der Stärke der Wirbelstürme sowie der hohen Einwohneranzahl des Ballungsraums von einem Wunder.

Vielerorts fiel über mehrere Stunden der Strom aus. Der internationale Flughafen von Dallas musste stundenlang gesperrt werden, tausende Passagiere saßen fest.

Laut Nationalem Wetterdienst zogen die Tornados in unterschiedliche Richtungen weiter – nach Louisiana, Arkansas und Oklahoma. (RNO)



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