60 schiffbrüchige Flüchtlinge vor Athens Küste gerettet
Die griechische Küstenwache musste am Sonntag etwa 60 Migranten aus dem Saronischen Golf nahe der Hauptstadt Athen retten, nachdem ihr rund 20 Meter langes Fischerboot unweit der Insel Ägina an einem Felsen leckgeschlagen war und unterzugehen drohte. Die schiffbrüchigen Flüchtlinge, die großteils aus Indien, Sri Lanka und Pakistan stammen, waren am frühen Morgen von dem Athener Hafen Piräus in Richtung Italien aufgebrochen. Alle Migranten konnten unverletzt geborgen werden.
Bereits zwei Tage zuvor hatte die griechische Küstenwache 151 vornehmlich aus Afrika kommende Flüchtlinge vor der Küste der Halbinsel Peloponnes aus der Ägäis gerettet. (RNO)

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