24. April 2012, USA

US-Nationalparks wollen besseren Umweltschutz

Mit einer Umwelt-Offensive wollen die USA ihre Nationalparks schützen und auch für die Zukunft als attraktives Ausflugsziel bewahren. Vor rund einem Monat wurde ein breit angelegtes Nachhaltigkeits- und Umweltschutzprogramm gestartet. Auf einer Tourismusmesse in Los Angeles wurden nun diverse Maßnahmen bekanntgegeben die zur Erhaltung der einzigartigen Natur beitragen sollen: so sind Einwegflaschen in den amerikanischen Nationalparks künftig wohl nicht mehr erlaubt. Dafür sollen Touristen die Möglichkeit haben, an Wasserstationen ihre mitgebrachten Trinkbehälter aufzufüllen.

Des Weiteren sind Besucher künftig dazu aufgerufen, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Hierzu sollen in den Nationalparks Fahrradverleihstationen eröffnet werden. Eine Vorreiterrolle bei den bsiherigen Maßnahmen nimmt der Grand Canyon National Park in Arizona ein.

In den kommenden Monaten sollen weitere Umweltschutzmaßnahmen hinzukommen. (RNO)



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