15. Mai 2012, Fluggesellschaften, Fort Lauderdale
Terrorverdacht: Kleinkind aus US-Flugzeug geworfen
In den USA wurde ein Kleinkind samt Eltern einer JetBlue-Maschine verwiesen, weil das 18 Monate alte Mädchen des Terrors verdächtigt wurde. Die Crew der Billigfluggesellschaft fürchtete, das Kind könne als mutmaßliche Terroristin auf der sogenannten No-Fly-Liste der US-Verkehrssicherheitsbehörde TSA stehen.
Die aus dem Nahen Osten stammende Familie musste den Passagierjet, der nach New Jersey fliegen sollte, laut dem Nachrichtensender CNN vor dem Start in Fort Lauderdale wieder verlassen und im Terminal abwarten, während JetBlue- und TSA-Mitarbeiter über die Situation berieten. Die Eltern der kleinen Riyanna verzichteten aus Scham darauf, nach der halbstündigen Klärung des Vorfalls wieder in den Flieger zurückzukehren. (RNO)
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