Archäologen entdecken angebliche Vampir-Gräber in Bulgarien
Archäologen haben in der bulgarischen Stadt Sosopol wohl einen grausamen Fund gemacht. Bei Ausgrabungen entdeckten die Forscher die Überreste zweier Menschen, die allem Anschein nach im Mittelalter lebten und dort auch getötet wurden.
Das Besondere: die beiden Skelette sind in Brustkorb und Kehle mit Holz- oder Eisenpfählen durchstoßen worden. Dieser Brauch weist auf ein Tötungsritual hin, mit dem im Mittelater Menschen hingerichtet und begraben wurden, die unter dem Verdacht standen nach ihrem Tod zu Vampiren zu werden.
In der bulgarischen Küstenstadt gab es bereits hunderte Funde ähnlicher Art. Die aktuell ausgegrabenen Skelette sollen rund 700 Jahre alt sein. (RNO)
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Also ich kenne da auch den einen oder anderen, bei dem ich es für empfehlenswert hielte, auf diese Art und Weise auf Nummer sicher gehen zu wollen. Ansonsten ist es faszinierend zu sehen, wie tief der Glaube an Vampire verwurzelt ist. Den findet man in vielen Kulturen.
Und wenn im November der letzte Twilight-Film in den Kinos startet, werden wieder viele Mädels und auch ein paar Jungs in den Kinosesseln nach den blassen Jungs mit den spitzen Zähnen seufzen. Es war zum Schreien im letzten jahr, als ich mit Freunden im Kino saß, von 350 seufzenden Mädels zwischen 15 und 35 umgeben.
Jede Epoche hat ihre Vampire und momentan haben wir die soften, netten und freundlichen Vertreter auf Leinwand und zwischen Buchdeckeln. Da stört so eine Meldung aus Bulgarien nicht sonderlich.