18. Juni 2012, Erzgebirge

Miniaturbau des „Dom St. Marien Freiberg“ wird der Öffentlichkeit präsentiert

Parallel zum Auftakt der Festwoche „850 Jahre Freiberg“ wird am 23. Juni in Freiberg der Miniaturbau des Freiberger Dom St. Marien der Öffentlichkeit vorgestellt. Als ein kleiner Beitrag zu den Feierlichkeiten des Bergstadtjubiläums und mit Blick auf den diesjährigen „Tag der Sachsen“, der ebenfalls in Freiberg stattfinden wird, ist gemeinsam mit der Stadtmarketing Freiberg GmbH der Nachbau des imposanten wie einzigartigen Freiberger Wahrzeichens initiiert worden.

Finanziell unterstützt wird das Projekt von der Saxonia-Freiberg-Stiftung, deren Ziel vornehmlich die Erforschung,
Pflege- und Erhaltung des berg- und hüttenmännischen Brauchtums und der Frömmigkeitstradition in der Region Freiberg ist. Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung „Freibergs Silber – Schweiß und Gier, Macht und Zier“ wird Oberbürgermeister Bernd-Erwin Schramm die verhüllte Miniatur von ihrem Schleier befreien und die Gäste und Passanten können den imposanten Nachbau mit den Abmessungen 2,4 m x 3,6 m x 2,55 m bewundern, der in den letzten sechs Monaten mit der bekannten Detailverliebtheit und Akribie in den Werkstätten des Klein-Erzgebirge geschaffen wurde.

Maßgeblichen Anteil an dieser anspruchsvollen Arbeit haben neben der Kunstmalerin Barbara Wetzel vor allem die Modellbauer Wolfgang Süßmann, Holger Bonig und Roland Schneider. (Klein-Erzgebirge Oederan)



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