Zwölf Menschen sterben bei Unwettern in den USA
Bei schweren Sommerstürmen sind im Osten der USA mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. In der besonders betroffenen Landesabschnitten wie der Hauptstadt Washington und den Bundesstaaten Ohio, Virginia und West Virginia wurde der Notstand ausgerufen.
Neben dem Unwetter mussten rund drei Millionen Amerikaner in der Region auch noch unter einer rekordverdächtigen Hitze von etwa 40 Grad leiden. Zudem haben die durch die Sommerstürme verursachten Schäden das Stromnetz unterbrochen und einen Großteil des Systems außer Betrieb genommen.
Nach ersten Annahmen der örtlichen Entscheidungsträger dürfte es mehrere Tage dauern die Stromversorgung wieder komplett herzustellen. Die Gewitterstürme erreichten Spitzengeschwindigkeiten von rund 150 Stundenkilometern und brachten mehrere Strommasten zum Umsturz. (RNO)

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