Urlaubstrip auf das Inselarchipel Sansibar

Der Name Sansibar weckt bis heute bei vielen Menschen ganz plötzlich einsetzendes Fernweh. Warum das so ist, lässt sich am besten mit einem Blick in die Vergangenheit erklären. Schon die portugiesischen Seefahrer und die Sultane des Omans hatte der sagenhafte Reichtum des Archipels vor der Ostküste Afrikas angezogen. Der Handel brachte ein Völkergemisch von Arabern, Indern und Afrikanern auf die beiden Inseln Unguja und Pemba. Ihr fruchtbarer Boden machte sie zu einer Gewürzoase. Der Duft von Nelke, Muskat, Zimt, Vanille und Safran liegt noch immer über den Märkten Sansibars. Wer im Herbst 2012 mit e-kolumbus Richtung Afrika aufbricht, kann sie besuchen. Der Online-Spezialist lädt zu einer spannenden Reise nach Tansania ein, die die Teilnehmer in die Tierwelt der Serengeti und auf das exotische Eiland im Indischen Ozean führt. Sie ist für 3.198 Euro unter www.e-kolumbus.de buchbar.

Serengeti, das bedeutet „Weites Land“ in der Massai-Sprache. Berühmt wurde sie in Deutschland durch die Arbeit des Tierforschers Prof. Grzimek. Die Zoologische Gesellschaft Frankfurt führt seine Arbeit fort und unterhält dort zahlreiche Projekte. Auf die Spuren des bekannten Tierforschers begeben sich die Reisenden auf ihren Safaris durch den zweitgrößten Nationalpark Afrikas mit seinen endlosen Savannen. Auf einer Ballonfahrt lassen sich die großen Tierherden der Gnus und Zebras von oben betrachten. Dass die Serengeti auch als Wiege der Menschheit gilt, erfährt die Gruppe beim Besuch der Olduvai-Schlucht. Im Ngorongoro-Krater leben die seltenen Spitzmaulnashörner. Er ist das letzte Ziel der Reisenden, bevor sie weiterfliegen nach Sansibar.

Was verbindet Freddy Mercury, den legendären Sänger der Gruppe Queen, mit dem Archipel im Indischen Ozean? Ganz einfach: er wurde 1946 dort geboren und verbrachte Teile seiner Kindheit auf der Insel. Ein Jahrhundert zuvor war der englische Afrikaforscher David Livingstone nach Sansibar gekommen. Sein Haus steht im historischen Zentrum Stone Town, in dem sich die Geschichte der Insel widerspiegelt. Das arabische Fort und die kunstvoll geschnitzten Türen erinnern an die arabische Vergangenheit. Wie wichtig der Fischfang weiterhin für die Insel ist und welche Bootbautraditionen die Einwohner pflegen, können die Reisenden auf Ausflügen erleben. Ihr Hotel liegt an einem der schönsten Sandstrände Sansibars mit Blick auf Palmengarten und Meer. (e-kolumbus)



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