10. Juli 2012, St. Gallen

Museum im Rorschacher Kornhaus neu gestaltet

Wie ging es zu in den klösterlichen Schreibstuben des Mittelalters? Also, erstmal in die braune Kutte schlüpfen und dann zum Federkiel geifen, bei Kerzenschein und Gregorianischen Gesängen. Anfassen und ausprobieren heißt die Devise im neu gestalteten Museum im Rorschacher Kornhaus, in dem das Leben der Menschen am Bodensee – von den steinzeitlichen Pfahlbauern bis zu den Maschinen-Stickerinnen im Industriezeitalter – nacherlebt wird.

Mitmachen dürfen Knobelfreunde auch im oberen Stock, wo ein ungeahnt großer, experimenteller Spielplatz zum stundenlangen Denksport einlädt: Hier gibt’s auch eine Brille, die die Welt auf den Kopf stellt oder ein vertracktes Labyrinth, aus dem man nur mit Köpfchen wieder herausfindet.

Info: www.museum-rorschach.ch. (Internationaler Bodensee Tourismus)



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