16. September 2012, Sylt

Zum Golfhopping nach Sylt

Golfen auf Sylt – ist immer eine echte Herausforderung. Und wem die Wahl zwischen vier Greens direkt auf der Insel nicht reicht, der fügt einfach einen weiteren Abschlag auf der Nachbar-Insel Föhr zu.

Der Ausblick: atemberaubend. Das Green: exzellent gepflegt. Chancen, am Handicap zu arbeiten, bieten sich passionierten Spielern auf gleich vier Sylter Golfplätzen: Der 18-Loch-Links-Course des Golfclub Budersand Sylt im Inselsüden, angelegt nach klassischem schottischen Vorbild, wurde im Ranking des „Golf Magazins“ auf Platz drei unter „Deutschlands Top 50-Plätzen“ gewählt. Der Par-72-Kurs am Fuße der Düne Budersand erfordert bei einer Gesamtlänge von mehr als 6000 Metern eine Mindeststammvorgabe von -36. Wer die ganzjährig harten und schnellen Fairways mit mehr als 90 Topfbunkern meistern will, bedarf bester Strategie und Technik, denn einer ist auf dem Platz immer dabei: der Wind.

Auch der nördlichste Golfplatz Deutschlands stellt routinierte Golfer vor Herausforderungen: Die 18-Loch-Anlage des Golf-Club Sylt zwischen Wenningstedt und Kampen verspricht allerdings neben der sportlichen Herausforderung zahlreicher Wasserhindernisse und naturbelassener Roughs auch freie Sicht auf das Wattenmeer und den Kampener Leuchtturm. Der traditionsreiche Platz ist bekannt für den vortrefflichen Pflegezustand der Greens und ganzjährig bespielbar. Golfeinsteiger finden zudem mit dem 6-Loch-Kurzplatz „Gaadt-Course“ ideale Trainingsvoraussetzungen. Die Stammvorgabe liegt bei -36 bzw. -45.

Platz drei liegt küstennah vor den Toren Westerlands: Der 18-Loch-Links-Course des Marine-Golf-Clubs zeichnet sich durch Höhenunterschiede von bis zu vier Metern, weite Fairways und tiefe Bunker aus. Und auch hier ist der Faktor Wind entscheidend und quasi Teil des Linksplatz-Konzeptes. Wer hier – mit eingetragener Platzreife – golft, tut das im Modus rau, wild und naturbelassen.

Die 18-Loch-Anlage des Golfclub Morsum am östlichen Zipfel der Insel hat eine stattliche Bahnlänge von 6.009 Metern. Der Platz erstreckt sich idyllisch zwischen Wiesen, Wäldchen und dem Wattenmeer. Beim Golfclub Morsum haben Gastspieler nur begrenzt Zutritt. Eine Anmeldung ist notwendig, ein Clubausweis mit einem Handicap bis 34 erforderlich.

Mehr Golf am Meer? Kein Problem: Per Golfhopping kann neben dem GC Budersand Sylt, dem GC Sylt und dem Marine-Golf-Club Sylt gleich noch ein weiterer Platz in Schleswig-Holstein erkundet werden: der Golf Club Föhr auf der Sylter Nachbarinsel. Für das Golfhopping ist eine Mindeststammvorgabe von -36 erforderlich.

Das gemeinsam mit der Sylt Marketing Gesellschaft initiierte Projekt „Golfhopping Sylt“ bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Module zu buchen:
Pauschale Golfhopping „Pur“
gültig vom 15. September bis 31. Oktober
je eine 18-Loch Runde auf den drei Sylter Golfplätzen GC Budersand Sylt, GC Sylt und Marine-Golf-Club Sylt
160 Euro

Pauschale Golfhopping „Plus“
gültig vom 15. September bis 31. Oktober
zusätzlich zu den drei Sylter Golfplätzen GC Budersand Sylt, GC Sylt und Marine-Golf-Club Sylt eine 18-Loch Runde auf der Anlage des Golfclub Föhr
198 Euro

Weitere Informationen im Internet unter www.die-golfinsel-sylt.de. (Sylt Marketing GmbH)



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