14. November 2012, Rom

Roms Straßen stehen unter Wasser

Heftige Unwetter und damit einhergehende Regenfälle haben den Pegel des Tibers so weit ansteigen lassen, dass der Fluss umliegende Straßen und Wege unter Wasser gesetzt hat.

Zwar entstand für am Ufer gelegende Sport- und Rudervereine ein Sachschaden, das historische Zentrum Roms war von der Überflutung jedoch nicht betroffen. Die Flutwelle stört in einigen Bezirk den Verkehr, die politischen Entscheidungsträger rechnen allerdings nicht mit weitreichenden Auswirkungen für die Stadt. Zu Beginn der Woche kamen in der Toskana vier Menschen in Folge von Überflutungen ums Leben. (RNO)



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