26. Januar 2013, Spezialreiseveranstalter

Busreise zu den Highlights der Maya-Kultur

Die zehntägige Bus-Rundreise „Das Beste von Mexiko und Guatemala“ von Jahn Reisen kombiniert die Highlights der Maya-Kultur in zwei Ländern mit einmaligen Erlebnissen im Regenwald.

Jahn Reisen-Gäste entdecken bei der Bus-Rundreise „Das Beste von Mexiko und Guatemala“ beeindruckende Kulturzeugnisse wie die archäologischen Stätten von Tulúm und die hervorragend restaurierten imposanten Bauten von Chichen Itza in Mexiko ebenso wie das ehemalige Maya-Zentrum Tikal in Guatemala. Gemeinsam bieten beide Länder eine einzigartige Möglichkeit, das alte Maya-Reich in seiner Vielfalt zu erkunden. Begleitet wird die Tour von einem Deutsch sprechenden Reiseführer.

Warum die Maya vor mehr als tausend Jahren ihre hochentwickelten Städte verließen, ist bis heute ein Rätsel. Zur Blütezeit der Maya-Kultur zählte die Bevölkerung im tropischen Tiefland von Yucatan und Belize bis zu 20 Millionen Menschen. Von Cancun aus startet die Rundreise mit der Besichtigung von Tulúm. Hoch über der Karibik liegen hier historische Zeugnisse wie die Tempelpyramide El Castillo und der Tempel der Malereien. Vorbei an der Lagune von Bacalar führt die Fahrt weiter Richtung Guatemala. Mitten im Petén-Urwald erwartet einen die antike Maya-Stadt Tikal. Bislang sind etwa 3.000 der vermutlich mehr als 10.000 Bauten erforscht. Der Großteil Tikals versteckt sich weiterhin unter dichtem Buschwald bis zum Horizont.

Zurück in Mexiko wechselt man nach dem Besuch von Palenque in der Hafenstadt Campeche in die spanische Kolonialzeit. Befestigungsanlagen mit meterdicken Mauern sollten die wichtige Handelsstadt vor Piratenüberfällen schützen. Uxmal mit Nonnenviereck und Gouverneurspalast ist ein Höhepunkt der Maya-Architektur. Die Verquickung von Maya-Kultur und spanischen Eroberern zeigt sich bei der Stadtrundfahrt in der weißen Stadt Merida. Den Hauptplatz überragt die doppeltürmige Kathedrale. Hunderte Maya-Arbeiter bauten sie im 16. Jahrhundert aus den Steinen der Tempel der alten Maya-Stadt Ti’ho’ auf.

In Chichén Itza unterscheiden sich die Bauten deutlich von anderen Maya-Stätten. Nirgends sonst künden so viele steinerne Totenköpfe von blutigen Ritualen wie am Rand des riesigen Ballspielplatzes. Wer die Pyramide besteigt, hat einen fantastischen Blick auf den Tempel der Krieger und die Halle der tausend Säulen. Auch, wenn es anders aussieht: Die steinernen Stufen sind nicht allzu steil. Dafür ist die optische Täuschung des von oben fast senkrecht scheinenden Abstiegs legendär.

Ein Marktbesuch und der Besuch einer ehemaligen Sisal-Hacienda, eine Bootsfahrt durchs Biosphärenreservat mit unzähligen rosa Flamingos und die Besichtigung unterirdischer Flussläufe ergänzen das abwechslungsreiche Programm. Die Rundreise lässt sich auch mit einem Badeaufenthalt kombinieren. Die Yucatan-Halbinsel ist auch für ihre kilometerlangen Karibikstrände berühmt. (Rewe Touristik)



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