26. Februar 2013, Kolumbien

Hoffnung für deutsche Geiseln in Kolumbien

Für die Ende vergangenen Jahres in Kolumbien entführten Rentner aus Deutschland gibt es anscheinend Hoffnung: die kolumbianische Regierung hat Vertreter des Roten Kreuzes damit beauftragt eine mögliche Freilassung zu veranlassen.

Wie „focus.de“ berichtet, erklärte der Präsident Juan Manuel Santos, dass die die Rebellen der Nationalen Befreiungsarmee (ELN) einer Übergabe ihrer Geiseln an Mitarbeiter des Roten Kreuzes zugestimmt hätten. Die Deutschen wurden wohl bereits im November 2012 entführt, bekannt wurde der Fall jedoch erst im Februar 2013. (RNO)



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