28. März 2013, Bayern

Mit Literatur durch Straubing

Über Straubing und von Straubingern wurde schon immer viel geschrieben. Maximilian Schmidt zum Beispiel, 1906 gemeinsam mit Paul Heyse für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen, besuchte das Lehrerseminar in Straubing. Dasselbe gilt für den Schriftsteller und Heimatforscher Max Peinkofer. Die bekanntesten Werke, die in der Gäubodenstadt spielen, sind indes Friedrich Hebbels Trauerspiel „Agnes Bernauer“ und „Die Bernauerin“ von Carl Orff. Doch wie empfanden Reisende die Stadt und ihre Bewohner, welchen Eindruck hinterließen der markante Stadtturm und andere Bauten? – „Die Stadt selbst ist hübsch, licht und freundlich“, schwärmte der österreichische Botaniker Joseph August Schultes anno 1819. Seine und andere Reisebeschreibungen stehen am 27. April 2013 um 14 Uhr im Mittelpunkt eines zweistündigen literarischen Spaziergangs entlang der Donau rund um die Gstütt-Insel. Immer wieder eröffnen sich dabei herrliche Ausblicke auf die Stadtsilhouette und die Donaulandschaft. Informationen: Amt für Tourismus Straubing, Theresienplatz 2, 94315 Straubing, Tel. 09421/944-307, Fax 09421/944-103, tourismus@straubing.de, www.straubing.de. (Tourismusverband Ostbayern e.V.)



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