Canusa Touristik: deutliches Wachstum im Geschäftsjahr 2015
Der Nordamerika-Spezialist CANUSA TOURISTIK blickt überaus zufrieden auf das Reisejahr 2015 zurück. Trotz anhaltend hohem Dollarkurs stehen die USA hoch im Kurs bei den Deutschen. Noch stärker wachsen konnte der nördliche Nachbar Kanada.
Acht Prozent konnte das Unternehmen alleine im Hinblick auf USA-Reisen zulegen. Besonders erfreulich entwickelten sich Alaska, Hawaii sowie Florida. Hier verzeichnet CANUSA sogar zweistellige Zuwachsraten. Und auch im Südwesten sieht die Situation überaus positiv aus. Dort gibt es sogar die höchsten absoluten Zahlen.
Den Grund dafür, dass die Deutschen sich vom hohen Umtauschkurs nicht abschrecken lassen, sieht CANUSA-Geschäftsführer Tilo Krause-Dünow neben den wettbewerbsfähigen, tagesaktuellen Preisen für Hotels, Mietwagen und viele andere Leistungen auch in der gestiegenen Erfahrung der Urlauber. „Die Reisenden wissen, dass wir es in erster Linie mit einem schwachen Euro zu tun haben, weniger mit einem hohen Dollar. Andere Ziele ziehen ebenfalls preislich nach.“ Gemessen am hohen Dollarkurs sei die Preissteigerung 2015 für die USA mit rund zwei Prozent aufgrund von sehr günstig ausgefallenen dynamischen Preisen überaus moderat ausgefallen.
Weitere Vorteile einer Nordamerika-Reise sähen die Urlauber laut Tilo Krause-Dünow in der stabilen Sicherheitslage. „Diverse Fernreise-Ziele sind derzeit nach Meinung vieler Urlauber nicht zu bereisen“, so die Einschätzung des Experten.
Noch mehr als die USA hat bei CANUSA in diesem Jahr der nördliche Nachbar Kanada zugelegt. Das Land konnte sogar eine Steigerung von zwölf Prozent bei den Buchungen vorweisen. Besonders hoch im Kurs stand dabei der westliche Teil des Landes – also British Columbia, Alberta und der Yukon.
Außerhalb der USA und Kanada bescheren die Bahamas dem Nordamerika-Spezialisten erfreuliche Zahlen. Hier konnte CANUSA zehn Prozent mehr Kunden verbuchen.
Neben den hohen Gästezahlen stellt der Veranstalter einen weiteren Positiv-Trend fest. So sei der durchschnittliche Reisepreis pro Gast um rund 100 Euro gestiegen. Hauptursache hierfür ist laut Tilo Krause-Dünow, dass die Kunden zunehmend höhere Kategorien buchten – so zum Beispiel entsprechende Lodges. Zudem sei die Nachfrage nach vorab gebuchten Ausflügen um satte 60 Prozent gestiegen. In puncto Reiseart erfährt der Urlaub im Wohnmobil eine Renaissance. Dieses Segment wächst gleichermaßen in den USA und in Kanada. „Eine Begründung dafür könnten die gesunkenen Benzinpreise von teils bis zu 50 Prozent sein“, lautet die Einschätzung von Tilo Krause-Dünow. Zudem – so der Nordamerika-Experte weiter – suche der Kunde verstärkt Nähe zur Natur und wünsche einen ungebundenen Reiseplan.
Die stark gestiegene Nachfrage nach Ausflügen und Aktivitäten während der Urlaubsreise spiegelt sich auch in den neuen CANUSA-Katalogen für 2016/17 wieder, die vor kurzem veröffentlicht wurden. „Wir haben diesem Segment deutlich mehr Platz eingeräumt, da wir damit eine stärkere Emotionalisierung erreichen und die Urlauber viele Anregungen für mögliche Unternehmungen vor Ort erhalten“, erläutert Tilo Krause-Dünow.
Zu den Spitzenreitern im umfangreichen Ausflugsprogramm für USA und Kanada, das bei CANUSA buchbar ist, gehören die Walbeobachtungen an der Westküste in Kanada. Aber auch Rundflüge über Vancouver, Helikopter-Flüge über die Hawaii-Inseln, Radtouren rund um Metropolen wie San Francisco und Vancouver sowie Bärenbeobachtungen in British Columbia sowie in Alaska und im kanadischen Yukon zählen zu den „Top-Sellern“ bei CANUSA. (Canusa)

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