14. Februar 2018, Slowenien

Vier neue Direktflugverbindungen nach Slowenien

Mehrere Fluggesellschaften haben das touristische Potenzial Sloweniens erkannt und bauen ihr Streckennetz aus. Die steigende Nachfrage aus Deutschland wird 2018 mit gleich vier neuen Verbindungen bedient. Mit dem Star Alliance-Mitglied Adria Airways gelangen Reisende demnächst erstmals nonstop von Hamburg und Düsseldorf in die slowenische Hauptstadt Ljubljana. Die britische Billig-Fluggesellschaft Easy Jet nimmt im Sommer eine Direktverbindung von Berlin nach Ljubljana mit auf und ganz neu ist seit Februar auch eine Direktverbindung mit VLM Airlines von München nach Maribor, Sloweniens zweitgrößter Stadt im Nordosten.

Die Adria Airways-Strecke von Hamburg nach Ljubljana wird ab dem 25. März 2018 viermal wöchentlich angeboten. Die Passagiere aus Düsseldorf können ab dem 26. April 2018 ebenfalls viermal in der Woche mit der neuen Verbindung in das kulturelle Zentrum Sloweniens fliegen. Der Billigflieger Easy Jet steuert Ljubljana hingegen ab dem 9. August 2018 dreimal wöchentlich vom Berliner Flughafen Tegel aus an. Bereits seit dem 12. Februar 2018 gelangen Reisende mit VLM Airlines fünfmal in der Woche nonstop von München nach Maribor.

Schon seit vielen Jahren steuert Adria Airways mit bestehenden Verbindungen die slowenische Hauptstadt Ljubljana ab Frankfurt am Main und München an. Mit Beginn des Sommerflugplans am 25. März 2018 geht es von München wieder zweimal täglich und von Frankfurt am Main dreimal täglich in die Hauptstadt Sloweniens, die perfekter Ausgangspunkt für einen Besuch des ganzen Landes ist.

Slowenien gilt europaweit als grünes und nachhaltiges Trendziel, das besonders Individualurlauber anzieht: Am Schnittpunkt von Alpen, Mittelmeer und Pannonischer Ebene überzeugt die attraktive Destination im Herzen Europas mit vielfältigen Aktiv-, Kultur-, Wellness- und Gourmet-Angeboten. Dies zeigt sich auch bei den Übernachtungen internationaler Gäste in Slowenien, die im Jahr 2017 für 15,03 Prozent mehr Wachstum gesorgt haben als im Vorjahr. Deutschland ist hierbei hinter Italien und vor Österreich zweitwichtigster Quellmarkt.



» Diesen Artikel via Mail weiterempfehlen





Das könnte Sie auch interessieren:

Weitere Beiträge zum Thema: