Einen zweifelhaften Ruf erlangte die kolumbianische Stadt Medellín: während der Blütezeit des Drogenhandels in 80iger und 90iger Jahren wurde ein Händlerring gemeinhin auch als das Medellín-Kartell bezeichnet. Mittlerweile haben aber zahlreiche Bildungsprojekte dafür gesorgt, dass die Mordrate in der Hauptstadt des Departamento Antioquia stark zurückgegangen ist und mittlerweile weit unter dem Durchschnitt südamerikanischer Großstädte liegt. In der Stadt leben mehr als 2,2 Millionen Einwohner. Bild: Omar Uran – flickr.com