10. November 2007, Wien

Selbst gemachtes Fast Food für Anspruchsvolle

In Wien stillt man den kleinen Hunger zwischendurch traditionellerweise am Würstelstand. Eine leckere Alternative bieten Frescogrill, Elliefant oder Lena & Laurenz mit selbst gemachtem Fast Food. Wien ist eine Stadt, in der vortrefflich gegessen werden kann, die vielfältigen kulinarischen Möglichkeiten gehen längst über Schnitzel, Gulasch und Schweinsbraten hinaus. Seit kurzem bereichert auch ein original mexikanisches Fast-Food-Lokal das gastronomische Angebot im neunten Bezirk. Unweit der Universität Wien gelegen, überrascht Frescogrill mit frischen Tacos, prall gefüllten, gut 500 g schweren Burritos und aus Übersee importierten Biersorten. Schwarze Bohnen, scharfe Chili-Dips und würzige Tortilla-Chips sorgen für typisches mexikanisches Flair. Alle Speisen können wahlweise mitgenommen oder gleich direkt im rauchfreien, zweistöckigen Lokal verzehrt werden.

Auf „herzerwärmende Suppen“, Sandwiches und Süßigkeiten, die es sonst nur in England gibt, hat sich Elliefant im siebenten Bezirk spezialisiert. In ihrem Minilokal in der Neubaugasse offeriert die britische Besitzerin zur Mittagszeit neben pikanten Currys und Salaten auch täglich frisch gebackene Muffins, Cookies und Cakes. Selbst gepresste Smoothies wie „Busy Bee“ oder „Alice in Wonderland“ und brasilianische Kraftsäfte versorgen mit gesunden Vitaminen. Selbstverständlich gibt es alle Ellie-Kreationen auch zum Mitnehmen.

„Fritz der Lachs“, „Wilde Ziege“ und „Alpenglühen“ sind nur drei Beispiele aus der großen Auswahl an Sandwiches und Baguettes, die das ebenfalls im Kreativbezirk Neubau gelegene Essgeschäft Lena & Laurenz bietet. Alle Speisen werden in wunderschön designten Verpackungen überreicht – und wer hätte gedacht, dass man die „Russendisco“, ein figurfreundliches Sojadessert, auch essen kann?



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