16. Januar 2010, Tahiti

Traditionelle polynesische Hochzeitszeremonie auf Tahiti

Gute Nachrichten für alle, die sich das Ja-Wort unter Palmen geben wollen: Das Heiratsgesetz auf Tahiti und ihren Inseln wurde vereinfacht. Demnach können Besucher nun einfacher rechtsgültig in Französisch-Polynesien heiraten. Bisher mussten sich Verliebte für eine anerkannte Ziviltrauung mindestens 90 Tage auf Tahiti und ihren Inseln aufhalten und verschiedene Rechtsvorschriften erfüllen. Daher war bislang überwiegend die traditionelle polynesische Hochzeitszeremonie beliebt, die symbolische aber keine rechtsgültige Bedeutung hatte.

Die verkürze Wartezeit macht die polynesische Inselwelt im Südpazifik nun noch attraktiver für alle, die den schönsten Tag im Leben unter Palmen verbringen wollen. „Wir freuen uns über dieses neue Gesetz und hoffen natürlich, dass Moorea, Bora Bora und unsere anderen wunderschönen Inseln dadurch neue Gäste aus Deutschland und Österreich anlocken werden. Veranstalter, Airlines und Hotels arbeiten bereits an neuen Hochzeits- und Honeymoon-Paketen. Wir rechnen international jährlich mit bis zu zehn Prozent zusätzlichen Besuchern durch dieses neue Gesetz“, sagte Bernd Toelke, Director Tahiti Tourisme in Deutschland und Österreich.

Auch Honeymooner kommen in Französisch-Polynesien voll auf ihre Kosten. Auf insgesamt 118 Inseln finden Verliebte ihr persönliches Paradies, um die Flitterwochen in Zweisamkeit zu genießen: romantische Abendessen unter freiem Sternenhimmel und private Ausflüge zu einsamen Palmenstränden – dazu makelloser Sand und Blautöne in allen Nuancen – lassen die Herzen höher schlagen. Passende Unterkünfte gibt es viele: von verträumten Strandhäusern bis zu luxuriösen Überwasser-Bungalows mit verlockenden Wellness-Anwendungen für zwei ist für jedes Paar das passende dabei.

Tahiti Tourisme in Deutschland & Österreich
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