3. Februar 2010, Budapest

Mit Budapest Card den Königlichen Palast entdecken

In über 100 verschiedenen Betrieben und Einrichtungen können Besitzer der Budapest Card Neues entdecken und sich die Angebote zu Rabattpreisen erschließen: Die Vergünstigungen reichen von fünf bis 100 Prozent. Eingeschlossen sind etwa die unbegrenzte und kostenlose Nutzung des öffentlichen Verkehrsnetzes innerhalb der Donaumetropole und freier Eintritt in mehr als 60 Museen sowie rabattiertes Baden in den Thermen. Die Budapest Card gilt für den Karteninhaber sowie ein Kind unter 14 Jahren. 2010 sind die Preise stabil geblieben und kosten wie im Vorjahr 7.500 Forint (derzeit knapp 28 Euro) für die 72-Stunden-Karte, 6.300 Forint (aktuell etwas mehr als 23 Euro) für die Zweitageskarte. Neu in 2010 etwa sind für Besitzer der Budapest Card Gratis-Stadtbesichtigungen.

Zwei Programme stehen zur Wahl:
Wer sich an jedem ungeraden Tag um 10.00 Uhr am Szentháromság tér 6. (Haus der „Magyar Kultúra Alapítvány“ – Stiftung der Ungarischen Kultur) auf dem Budaer Burgberg einfindet, der kann die englischsprachige Tour „BUDAer Stadtführung“ gegen Vorlage der Budapest Card kostenfrei erleben und spart dabei 2.990 Forint pro Person (rund elf Euro derzeit!). Zu Fuß erkunden die Gäste mit dem Guide die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Budaer Burg und ihren winkeligen Straßen auf einem Spaziergang übers historische Kopfsteinpflaster und lernen die mit der Burg verbundenen, historischen Ereignisse, Legenden und Besonderheiten kennen. Station gemacht wird auch beim herrlichen Gebäudekomplex des Königlichen Palastes und natürlich bleibt auch Zeit, das einzigartige Budapester Panorama zu bewundern.

An allen geraden Tagen dagegen starten die PESTer Stadtführungen und zwar ebenfalls immer um 10.00 Uhr zu den gleichen Konditionen, aber vor dem Tourinform Büro in der Sütő Straße (beim Deák Platz). Auf dieser Tour treffen sich inhaltlich Vergangenheit und Gegenwart. Denn: Während der Führung bekommen die Gäste einen Einblick in den Alltag und großstädtischen Wirbel des Budapest im 21. Jahrhundert. Gleichzeitig können die Besucher durch den Bummel entlang der Prachtstraßen die architektonischen Meisterwerke der vergangenen Jahrhunderte erleben, die historischen Sehenswürdigkeiten der Pester Seite besichtigen und dabei nicht nur die Geschichte der Stadt, sondern auch jene Stadtlegenden und Besonderheiten kennen lernen, die nur Ortskundige wissen können. Während der jeweils zweieinhalbstündigen Touren, sei es auf dem BUDAer Burgberg oder in PEST wartet auf jeden Gast eine Überraschung.

Mehr zur Budapest Card und ihren Leistungen auch in deutscher Sprache unter www.budapest-card.com, wo sie auch online vorbestellt werden kann. (ungarn tourisme)



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