19. Oktober 2010, Hotels

Hotelstudie: Am günstigsten übernachtet man in Riga

Riga bleibt die Stadt mit den günstigsten Unterkünften weltweit. Das ergab eine Umfrage von Hotels.com. Der vom Reiseportal ermittelte Hotelpreis-Index (HPI) enthüllt die fünf preiswertesten und teuersten Ziele für Städtetrips. Nach dem Index fiel der durchschnittliche Preis für ein Hotelzimmer in Riga im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent von 64 Euro auf 59 Euro pro Nacht. In Genf, dem Ort mit den laut Umfrage höchsten Hotelpreisen, kostet ein Zimmer pro Übernachtung durchschnittlich 176 Euro. Am oberen Ende der Rangliste landeten außerdem die Städte Monte Carlo, New York, Moskau und Johannesburg mit durchschnittlichen Kosten für ein Zimmer von 157 bis 173 Euro pro Nacht.

Größter Zuwachs bei 4- und 5-Sterne-Hotels
Riga bietet für sowohl für Touristen als auch Geschäftsleute eine Bandbreite von Unterkünften, von der günstigen Pension bis hin zum 5-Sterne-Hotel. Die Jugendstilstadt verfügt über rund 200 Unterkünfte mit insgesamt 14.000 Betten. In den letzten Monaten ist die Auslastung der Hotels deutlich gestiegen. Den stärksten Zuwachs verzeichneten die 4- und 5-Sterne-Häuser, was unter anderem auf die starke Preisminderung in dieser Sparte zurückzuführen ist.

Ieva Lasmane, Marketing Account Executive von Live Rīga: „Riga ist ein ideales Reiseziel für einen Städtetrip. Air Baltic bietet Schnäppchen-Flüge ab neun Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz und die Stadt verfügt über eine Fülle von günstigen Unterkünften, die unter www.liveriga.com/de/unterkunft/stay gebucht werden können. Auch die Preise in unseren 5-Sterne-Hotels sind vergleichsweise niedrig. Daneben wartet Riga mit einer wunderschönen Altstadt auf, einer Vielfalt an Kultur und hat auch für junge Leute aufregende Seiten zu bieten. In jüngster Zeit ist der Anteil an Touristen, die sich für unser kulturelles Erbe, die Kunst- und Kulturveranstaltungen in Riga interessieren, deutlich gestiegen.“

Weitere Informationen unter www.liveriga.com/de/press-room. (Rigaer Büro für Tourismus-Entwicklung)



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